Konolfingen - Schöner Gesang und schwungvolle Folklore
Wer stimmungsvolle, heimatliche Unterhaltung wollte, war bei den Emmentaler Jodlern und der Trachtengruppe Konolfingen bestens aufgehoben.
ein, Wochen-Zeitung
Der Traditionen verpflichtet eröffnete das Schwyzerörgeliquartett Gätzigruess auf der zum Anlass passend geschmückten Bühne im Kirchgemeindehaus in Konolfingen den volkstümlichen Unterhaltungsabend. Die Musikanten umrahmten nicht nur Konzert und Theater, sondern begleiteten auch die Tänze der Trachtengruppe, die unter der Leitung von Therese Gäumann und Dorli Mosimann eingeübt wurden.
Mit einem bunt gemischten Strauss Jodel- und Volklorelieder traten die beiden Vereine abwechslungsweise vor das zahlreich erschienene Publikum. Die Trachtengruppe unter der Singleitung von Madeleine Schmutz und die Emmentaler Jodler mit ihrem Dirigenten Werner Sahli trugen ihre gut eingeübten Lieder auf fröhliche heitere Art vor. Die Beiträge dokumentierten eine sorgfältige Vorbereitung auf diesen Anlass. Für rassige Abwechslung sorgten die Tänzerinnen und Tänzer der Trachtengruppe mit ihren lüpfigen Tänzen.
Den zweiten Programmpunkt des Abends bestritt die Theatergruppe, die das Volkstheater «Vorhär und nachhär», ein Lustspiel in drei Akten von Rosa Weibel, aufführten. Zum sorgfältig ausgestalteten Bühnenbild verstand Regisseur Paul Allemann den Laienspielern die passenden Rollen zu geben. Viel erfrischendes Gelächter entlockten die mit ruppigem Ton miteinander streitenden Darsteller immer wieder. Am Schluss gab es für die fleissige Probearbeit und die schauspielerischen Leistungen viel Applaus.
[i] Der Anlass wird am 21. Februar wiederholt.
www.wochen-zeitung.ch
www.konolfingen.ch
Mit einem bunt gemischten Strauss Jodel- und Volklorelieder traten die beiden Vereine abwechslungsweise vor das zahlreich erschienene Publikum. Die Trachtengruppe unter der Singleitung von Madeleine Schmutz und die Emmentaler Jodler mit ihrem Dirigenten Werner Sahli trugen ihre gut eingeübten Lieder auf fröhliche heitere Art vor. Die Beiträge dokumentierten eine sorgfältige Vorbereitung auf diesen Anlass. Für rassige Abwechslung sorgten die Tänzerinnen und Tänzer der Trachtengruppe mit ihren lüpfigen Tänzen.
Den zweiten Programmpunkt des Abends bestritt die Theatergruppe, die das Volkstheater «Vorhär und nachhär», ein Lustspiel in drei Akten von Rosa Weibel, aufführten. Zum sorgfältig ausgestalteten Bühnenbild verstand Regisseur Paul Allemann den Laienspielern die passenden Rollen zu geben. Viel erfrischendes Gelächter entlockten die mit ruppigem Ton miteinander streitenden Darsteller immer wieder. Am Schluss gab es für die fleissige Probearbeit und die schauspielerischen Leistungen viel Applaus.
[i] Der Anlass wird am 21. Februar wiederholt.
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