Kiesen - Herkunft von Tierkadavern noch ungeklärt
Wer die Fässer mit den Tierkadavern im Uttigenwald deponiert hat, ist noch unklar. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
pkb / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Gestern Mittwoch, kurz nach 13 Uhr, hatten Passanten im Uttigenwald bei Kiesen mehrere Fässer festgestellt, die mit Tierkadavern gefüllt waren (siehe BERN-OST News von heute Morgen). Sie hatten die Kantonspolizei Bern avisiert. Diese hat die entsprechenden Abklärungen aufgenommen.
Die insgesamt sieben blauen Kunststoff-Fässer verschiedener Grösse mit schwarzem Deckel wurden in der Zwischenzeit abtransportiert und bei der Fleischversorgungsgenossenschaft (GZM) in Lyss untersucht. Dabei stellte es sich heraus, dass es sich beim Inhalt mehrheitlich um Kadaverteile von Füchsen, hühnerähnlichen Tieren, Rehen, Enten und Kaninchen handelt. Diese müssen über eine längere Zeit eingefroren gewesen sein. Die Fässer dürften nach bisherigen Erkenntnissen einige Wochen dort gelagert worden sein. Ueber eine mögliche Täterschaft liegen derzeit noch keine Anhaltspunkte vor.
Die Ermittlungen durch die Kantonspolizei Bern laufen weiter. Sie ersucht Personen, die sachdienliche Angaben machen können, sich mit ihr über Telefon 031 634 41 11 in Verbindung zu setzen. Insbesondere interessiert, ob jemand im Gebiet Uttigenwald verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat. Ebenso wird der mögliche Besitzer der Fässer gebeten, sich zu melden.
www.police.be.ch
www.kiesen.ch
Die insgesamt sieben blauen Kunststoff-Fässer verschiedener Grösse mit schwarzem Deckel wurden in der Zwischenzeit abtransportiert und bei der Fleischversorgungsgenossenschaft (GZM) in Lyss untersucht. Dabei stellte es sich heraus, dass es sich beim Inhalt mehrheitlich um Kadaverteile von Füchsen, hühnerähnlichen Tieren, Rehen, Enten und Kaninchen handelt. Diese müssen über eine längere Zeit eingefroren gewesen sein. Die Fässer dürften nach bisherigen Erkenntnissen einige Wochen dort gelagert worden sein. Ueber eine mögliche Täterschaft liegen derzeit noch keine Anhaltspunkte vor.
Die Ermittlungen durch die Kantonspolizei Bern laufen weiter. Sie ersucht Personen, die sachdienliche Angaben machen können, sich mit ihr über Telefon 031 634 41 11 in Verbindung zu setzen. Insbesondere interessiert, ob jemand im Gebiet Uttigenwald verdächtige Wahrnehmungen gemacht hat. Ebenso wird der mögliche Besitzer der Fässer gebeten, sich zu melden.
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