Kiesen - Fässer mit toten Tieren gefunden
Ein Spaziergänger hat in einem Wald zwischen Kiesen und Oppligen Plastikfässer voller Tierkadaver entdeckt.
lfc, Berner Zeitung BZ
Ein geschockter Spaziergänger hatte dem TV-Sender TeleBärn einen grausigen Fund gemeldet: Im dichten Unterholz in einem Wald an der Uttigenstrasse zwischen Kiesen und Oppligen hatten der Mann und sein Sohn vier grosse, blaue Plastikfässer und mehrere Kühlboxen entdeckt. Penetranter Verwesungsgeruch sei von den verschlossenen Behältnissen ausgegangen. Dies bewog den Finder, sofort die Kantonspolizei zu benachrichtigen.
Als die Beamten eintrafen und zwei Fässer öffneten, stiessen sie auf mehrere bereits stark verweste Tierleichen. "Katzen und Vögel waren auf jeden Fall darin, aber auch Kleider und andere Gegenstände", beschrieb der aufgebrachte Spaziergänger gestern die unappetitlichen Fundstücke. Er befürchtet, dass hier jemand seine Haustiere auf besonders grausame Art entsorgt haben könnte und hofft, dass die Täter ausfindig gemacht werden können.
Die Kantonspolizei Bern hat nun Ermittlungen eingeleitet, um den oder die Besitzer der Fässer und Boxen sowie auch deren Inhalt ausfindig zu machen. Die noch laufenden Untersuchungen hätten bis anhin aber noch keine Resultate an den Tag gebracht, erklärte gestern Heinz Pfeuti, Mediensprecher der Kantonspolizei.
Ein Artikel aus der
www.kiesen.ch
Als die Beamten eintrafen und zwei Fässer öffneten, stiessen sie auf mehrere bereits stark verweste Tierleichen. "Katzen und Vögel waren auf jeden Fall darin, aber auch Kleider und andere Gegenstände", beschrieb der aufgebrachte Spaziergänger gestern die unappetitlichen Fundstücke. Er befürchtet, dass hier jemand seine Haustiere auf besonders grausame Art entsorgt haben könnte und hofft, dass die Täter ausfindig gemacht werden können.
Die Kantonspolizei Bern hat nun Ermittlungen eingeleitet, um den oder die Besitzer der Fässer und Boxen sowie auch deren Inhalt ausfindig zu machen. Die noch laufenden Untersuchungen hätten bis anhin aber noch keine Resultate an den Tag gebracht, erklärte gestern Heinz Pfeuti, Mediensprecher der Kantonspolizei.
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