Jugendtanzsonntag in Zäziwil: Tatzelwurm bis Guggernäscht
Etwa 50 Jugendliche und Kinder trafen sich am Sonntag zum Tanztreffen in Zäziwil, welches von der Trachtengruppe Appenberg organisiert wurde.
egs, info@bern-ost.ch
Zu Beginn tanzten sie draussen bei Sonnenschein eine Polonaise - das ist auch Brauch bei einem Tanztreffen der Erwachsenen. Der erste Tanz war ein Gesellschaftstanz. Die Kinder tanzten mit Eltern, Gotte oder Götti, Grossvater oder Grossmutter gemeinsam.
Gross und Klein übt in der Halle
Anschliessend ging es in den Hallen weiter. Auf der einen Seite die Grossen, auf der anderen die Kleinen. In der Mitte gab es z'Trinke, Kaffee und Kuchen zur Stärkung.
"Tatzelwurm", "Polka tanzi gärn", "Wie der Wind" waren einige Namen der Tänze für die kleineren Kinder. "Geburtstagsgeschenk", "Guggernäscht" oder "Gruess a Guttanne", das waren Tänze für die Jugendlichen. Alle waren mit Feuereifer dabei - auch wenn Galopp nach rechts oder links manchmal nicht einfach war.
Der Nachmittag stand unter der Kindertanzleitung von Erika Oppliger, Trachtengruppe (TG) Appenberg, Ursula Schürch und Susanne Flogerzi, beide von der TG Grosshöchstetten.
Vorführung zum Abschluss
Selbstverständlich war eine Pause eingeplant. Alle Teilnehmer erhielten ein Zvieri-Säckli mit gluschtigem Inhalt. Päckli-Fischen war eine tolle Pausenbeschäftigung für diejenigen die noch nicht müde waren.
Zum Schluss gaben beide Gruppen für die andere eine Vorführung der gelernten Tänze. Fazit der Veranstaltung: Zu den Kindern und Jugendlichen müssen wir Sorge tragen. Sie sind die Tänzerinnen und Tänzer der Zukunft.
Gross und Klein übt in der Halle
Anschliessend ging es in den Hallen weiter. Auf der einen Seite die Grossen, auf der anderen die Kleinen. In der Mitte gab es z'Trinke, Kaffee und Kuchen zur Stärkung.
"Tatzelwurm", "Polka tanzi gärn", "Wie der Wind" waren einige Namen der Tänze für die kleineren Kinder. "Geburtstagsgeschenk", "Guggernäscht" oder "Gruess a Guttanne", das waren Tänze für die Jugendlichen. Alle waren mit Feuereifer dabei - auch wenn Galopp nach rechts oder links manchmal nicht einfach war.
Der Nachmittag stand unter der Kindertanzleitung von Erika Oppliger, Trachtengruppe (TG) Appenberg, Ursula Schürch und Susanne Flogerzi, beide von der TG Grosshöchstetten.
Vorführung zum Abschluss
Selbstverständlich war eine Pause eingeplant. Alle Teilnehmer erhielten ein Zvieri-Säckli mit gluschtigem Inhalt. Päckli-Fischen war eine tolle Pausenbeschäftigung für diejenigen die noch nicht müde waren.
Zum Schluss gaben beide Gruppen für die andere eine Vorführung der gelernten Tänze. Fazit der Veranstaltung: Zu den Kindern und Jugendlichen müssen wir Sorge tragen. Sie sind die Tänzerinnen und Tänzer der Zukunft.