Jugendlager der EMK: Tauftrank und Megaphon
1'800 Jugendliche nehmen zur Zeit in Walliswil bei Wangen am Jungscharlager der Evangelisch-methodistischen Kirche teil - darunter auch Jugendliche und Leiter aus der Region Bern-Ost. Für BERN-OST berichten sie exklusiv vom Lagerleben.
zvg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
02.08.05
Wir sitzen völlig durchnässt und halb erfroren vor dem PC, um euch diesen Bericht zu schreiben, obwohl wir uns lieber in unserem Schlafsack einnisten würden.
Heute regnete es den ganzen Tag. Alle oder zu mindest fast alle mussten ihr Tagesprogramm dem Wetter anpassen. Das heisst alles was heute lief, war alles relativ spontan.
Das Highlight des Tages war die Taufe dreier Jungschärler. Die unwissenden Täuflinge wurden dazu aufgefordert, beim Versteckspiel auf 100 zu zählen und dann auf die Suche zu gehen. Wir die sich hätten verstecken sollen, rannten alle auf unseren grossen STR-Turm (der eigentlich gesperrt wäre ) und warteten auf die drei Jungschärler. Dort ging alles ziehmlich schnell: Namen zusammenbasteln, Tauftrank trinken und anschliessend die neuen Namen durchs Megaphon brüllen.
Und kurze Zeit später (21:00) gings schon ab ins Bett, denn die Kinder sind todmüde von den letzten acht Tagen.
Jetzt höre ich auf mit schreiben, denn draussen wartet eine Portion Pommes auf mich
Wir sitzen völlig durchnässt und halb erfroren vor dem PC, um euch diesen Bericht zu schreiben, obwohl wir uns lieber in unserem Schlafsack einnisten würden.
Heute regnete es den ganzen Tag. Alle oder zu mindest fast alle mussten ihr Tagesprogramm dem Wetter anpassen. Das heisst alles was heute lief, war alles relativ spontan.
Das Highlight des Tages war die Taufe dreier Jungschärler. Die unwissenden Täuflinge wurden dazu aufgefordert, beim Versteckspiel auf 100 zu zählen und dann auf die Suche zu gehen. Wir die sich hätten verstecken sollen, rannten alle auf unseren grossen STR-Turm (der eigentlich gesperrt wäre ) und warteten auf die drei Jungschärler. Dort ging alles ziehmlich schnell: Namen zusammenbasteln, Tauftrank trinken und anschliessend die neuen Namen durchs Megaphon brüllen.
Und kurze Zeit später (21:00) gings schon ab ins Bett, denn die Kinder sind todmüde von den letzten acht Tagen.
Jetzt höre ich auf mit schreiben, denn draussen wartet eine Portion Pommes auf mich