Jazz&Dine
The Chicago Hot Six lassen die wilden 1920er Jahre aufleben, dazu wird ein herrliches 3-Gang-Menue serviert. Zu Beginn der 1920er Jahre zogen schwarze Musiker wie King Oliver, Jelly Roll Morton, Louis Armstrong u.a. von New Orleans nach Chicago. Die Schliessung des Vergnügungsviertels Storyville 1917 gab den Anlass dazu. Studenten der weißen Mittelschicht kopierten ihre schwarzen Vorbilder. Die Improvisation gewann an Bedeutung, das Kollektiv wurde linearer, die Kontrapunkte der Frontline abgeschwächt. So entwickelte sich der Chicago-Stil. The Chicago Hot Six, bestehend aus ausgesuchten Solisten (Hansruedi Jordi, trumpet, flugelhorn, vocal / Urs Stephani, clarinet, saxes / Roland Hirsiger, trombone / Ernö Mericske, piano / Kurt von Allmen, contrabass / Roland Bürki, drums, überzeugt und begeistert mit mitreissenden Arrangements und sehr professioneller Bühnenpräsenz. Jeder der Musiker bringt reiche Erfahrung dazu mit. (Lenk Jazz, Ascona Jazz, Jazztage Solothurn. Swiss Jazz Award 2007)
Kulinarisch werden die Gäste durch das Team von Iss-was Gourmet Art verwöhnt. 3-Gang-Menue: Bunter Blattsalat mit Rauchlachsespuma, Blumenkohl-Safransüppchen, Rindsentrecote am Stück gebraten, Rotwein-Balsamicojus, Bramatapolenta, Gemüseauswahl, Dessert-Trilogie
Erstellt:
27.01.2014
Geändert: 27.01.2014
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