JAMES GRUNTZ
Wer in den letzten Jahren mit offenen Ohren durch unser Land spaziert ist, der ist an James Gruntz kaum vorbeigekommen. Der 24-jährige Basler landete 2009 mit «Song to the Sea» einen kleinen Hit, der zahlreiche Musikliebhaber begeisterte. Nachdem James Gruntz 2007 an der Jazzschule Zürich aufgenommen wurde, hat er kaum je aufgehört, Musik zu schreiben. Und als er sich im Juni diesen Jahres mit der neuen Single «Good Times» zurückmeldete, erntete er ein überaus positives Echo und beachtliches Radio-Airplay.
James Gruntz versteht es, keinen Ton zu viel zu spielen und schafft es trotzdem, ein sowohl dichtes wie federleichtes Klangbild zu erzeugen. Gitarre, Bass, Schlagzeug und Stimme - mehr ist da nicht. Und mehr braucht es nicht. Im Gegenteil: Es ist mitunter die reduzierte Instrumentierung, die den Songs diese vereinnahmende Intimität verleiht. Ausserdem braucht die Stimme dieses hochtalentierten Basler Musikers Platz, um sich in ihrem ganzen Spektrum zu entfalten.
James Gruntz, Jazz-Legende George Gruntz ist sein Grosscousin, ist die Entdeckung des Jahres, und die Kritiker jubeln ihn zum Star: „Der geschliffene Diamant“ (20 Minuten), „Schweizer Pop von morgen“ (Der Sonntag), „Funkelnde Steine, roh gehauen“ (Basler Zeitung), „Süffige Melodien und poetische Wucht“ (Sonntagszeitung).
Erstellt:
14.02.2012
Geändert: 14.02.2012
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