Ivana von BERN-OST im Fitnessstudio: „Der Muskelkater macht sich bemerkbar“
Das Worber Fitnesscenter Freetime bietet zum ersten Mal eine 8-Wochen-Challenge an. Gewicht verlieren und/oder Muskeln aufbauen - alles soll möglich sein. Auch unsere Praktikantin aus der BERN-OST-Redaktion, Ivana Skocibusic, ist bei der Challenge dabei. Ob sie die acht Wochen durchhalten wird? Hier erzählt sie jede zweite Woche von ihren Erfahrungen.
Ivana Skocibusic, info@bern-ost.ch
Zwei Wochen sind vergangen seit ich mit der Body-Challenge angefangen habe. Ich gehe im Moment nur zwei Mal pro Woche trainieren, da sich der Muskelkater bemerkbar macht und ich fast nicht gehen kann. Jedoch will ich in Zukunft drei bis vier Mal in der Woche trainieren gehen, bis dahin sollte sich mein Körper auch an die Gewichte und die Belastung gewöhnt haben. Der Muskelkater bleibt leider schon seit zwei, drei Tage bestehen.
Die Motivation ist nicht immer da. Jedoch fühlt man sich viel besser nach dem Trainieren und kann stolz auf sich sein, wenn man sagen kann „ich habe etwas für mich und meinen Körper getan“. Manchmal muss man sich einen Ruck geben und trotzdem gehen.
Rund ums Essen
Da ich auf das Essen achte und hauptsächlich Poulet, Gemüse und Reis esse, habe ich schon 1.5 Kilogramm an Gewicht verloren. Ich versuche, am Abend mehr Gemüse zu essen. Am Mittag esse ich Poulet mit Reis oder kaufe mir im Coop Restaurant Gemüse. Da wir im Geschäft keine Mikrowelle zur Verfügung haben und ich mein Essen nicht kalt essen will, kann ich mir die Zubereitung so sparen.
Ich habe in diesen zwei Wochen aber natürlich auch eine Pizza gegessen. Es schmeckt halt viel besser, wenn es "verboten" ist.
Bei den Messungen wurde mir gesagt, dass ich viel zu wenig trinke. Ich habe auf meinem Bürotisch nun eine 1.5 Liter Wasserflasche stehen, damit das Trinken nicht vergessen geht. Leider muss man bei so viel Wasserzufuhr viel auf die Toilette gehen. Somit bin ich den ganzen Tag im Büro am rumlaufen. Da könnte ich fast auf das Cardio-Training im Fitnessstudio verzichten.
Das Aufstehen fällt leichter
Manche unterschätzen das Trainieren. Es ist anstrengend, wenn man die Übungen richtig macht und durchzieht. Nach dem Trainieren fühle ich mich aber viel besser, man hat mehr Motivation, Energie und ist glücklicher. Morgens hatte ich immer Mühe aufzustehen. Seit ich mich gesünder ernähre und Sport treibe, fällt mir dies auch ein bisschen leichter.
Dass man sich im Fitnessstudio wohl fühlt, ist natürlich auch wichtig. Wenn dies nicht der Fall ist, wird es schwierig, sich voll und ganz auf die gewünschten Ziele, wie auch auf die Übungen zu konzentrieren. Ich bevorzuge es, wenn es wenig Leute in einem Fitnessstudio hat, was beim Freetime der Fall ist. Da kann ich mein Ding durchziehen und werde nicht gestört. Es ist mühsam, wenn man auf mehrere Geräte warten muss, die man eigentlich hätte benutzen wollen.
Vorfreude auf das Resultat
Ich hoffe, dass die nächsten sechs Wochen einfacher und mit weniger Muskelkater vergehen. Auf das Resultat nach der Body-Challenge freue ich mich sehr und werde hoffentlich weiterhin mehr Sport treiben.
Die Motivation ist nicht immer da. Jedoch fühlt man sich viel besser nach dem Trainieren und kann stolz auf sich sein, wenn man sagen kann „ich habe etwas für mich und meinen Körper getan“. Manchmal muss man sich einen Ruck geben und trotzdem gehen.
Rund ums Essen
Da ich auf das Essen achte und hauptsächlich Poulet, Gemüse und Reis esse, habe ich schon 1.5 Kilogramm an Gewicht verloren. Ich versuche, am Abend mehr Gemüse zu essen. Am Mittag esse ich Poulet mit Reis oder kaufe mir im Coop Restaurant Gemüse. Da wir im Geschäft keine Mikrowelle zur Verfügung haben und ich mein Essen nicht kalt essen will, kann ich mir die Zubereitung so sparen.
Ich habe in diesen zwei Wochen aber natürlich auch eine Pizza gegessen. Es schmeckt halt viel besser, wenn es "verboten" ist.
Bei den Messungen wurde mir gesagt, dass ich viel zu wenig trinke. Ich habe auf meinem Bürotisch nun eine 1.5 Liter Wasserflasche stehen, damit das Trinken nicht vergessen geht. Leider muss man bei so viel Wasserzufuhr viel auf die Toilette gehen. Somit bin ich den ganzen Tag im Büro am rumlaufen. Da könnte ich fast auf das Cardio-Training im Fitnessstudio verzichten.
Das Aufstehen fällt leichter
Manche unterschätzen das Trainieren. Es ist anstrengend, wenn man die Übungen richtig macht und durchzieht. Nach dem Trainieren fühle ich mich aber viel besser, man hat mehr Motivation, Energie und ist glücklicher. Morgens hatte ich immer Mühe aufzustehen. Seit ich mich gesünder ernähre und Sport treibe, fällt mir dies auch ein bisschen leichter.
Dass man sich im Fitnessstudio wohl fühlt, ist natürlich auch wichtig. Wenn dies nicht der Fall ist, wird es schwierig, sich voll und ganz auf die gewünschten Ziele, wie auch auf die Übungen zu konzentrieren. Ich bevorzuge es, wenn es wenig Leute in einem Fitnessstudio hat, was beim Freetime der Fall ist. Da kann ich mein Ding durchziehen und werde nicht gestört. Es ist mühsam, wenn man auf mehrere Geräte warten muss, die man eigentlich hätte benutzen wollen.
Vorfreude auf das Resultat
Ich hoffe, dass die nächsten sechs Wochen einfacher und mit weniger Muskelkater vergehen. Auf das Resultat nach der Body-Challenge freue ich mich sehr und werde hoffentlich weiterhin mehr Sport treiben.
