Hundesport - Spitzenzeit für Santana und Herzog
Die beiden Boxerhündinnen Santana vom Belpberg und Alina von Marios Dream der Wichtracher Gemeindeschreiberin Annalise Herzog-Jutzi und ihres Ehemanns Ernst Herzog-Jutzi bestanden die neue Ausdauerprüfung mit Bravour.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Ausdauerprüfung, in andern europäischen Ländern seit vielen Jahren bekannt, wird in der Schweiz erst seit einiger Zeit durchgeführt. Die Prüfung wurde kürzlich von der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft offiziell anerkannt. Sie wird vom Schweizerischen Boxerclub, Ortsgruppe Bern, organisiert.
An der Prüfung haben 18 Hunde mit ihren Führerinnen und Führern teilgenommen. Nebst Boxern fanden sich Deutsche Schäfer, Setter, Labradorhunde und ein Rottweiler. Die Teams kamen aus der ganzen Schweiz und aus dem benachbarten Ausland.
Die Kriterien sind sehr streng. Vor Prüfungsantritt werden die Hunde durch den Tierarzt eingehend untersucht und erhalten erst dann Starterlaubnis. Nach einer Strecke von 8 Kilometern wird eine kurze Pause eingelegt. Dort erfolgt die zweite Untersuchung. Bei Kilometer 15 geschieht der dritte Check durch den Tierarzt bevor die letzten 5 Kilometer absolviert werden dürfen.
Der gesamte Parcours führt über 20 Kilometer Naturwege und Teerstrassen mit etlichen Steigungen und starkem Gefälle. Der Hund bleibt während der ganzen Strecke am Fahrrad angeleint. Die maximale Zeit darf 100 Minuten nicht übersteigen.
Nach Beendigung der Prüfung werden die Hunde nach einer Pause von fünf Minuten in eine Unterordnungsübung geschickt, damit ihre Reaktionsfähigkeit geprüft werden kann. Anschliessend gehen sie zum Tierarzt zur Schlusskontrolle. Wenn der sein OK gibt, erklärt der Richter die Prüfung als bestanden.
Die erst knapp zweijährige Alina mit ihrer Führerin Annalise Herzog-Jutzi hat die Prüfung erstmals absolviert und in einer Spitzenzeit von 85 Minuten geschafft. Sie war damit die Schnellste aller teilnehmenden Hundegespanne. Santana, geführt von Ernst Herzog, benötigte für die gesamte Strecke 94 Minuten. Die fünfjährige Hündin startete bereits zum vierten Mal erfolgreich.
Annalise Herzog-Jutzi freut sich besonders über diesen Erfolg, da ihr infolge ihres anspruchsvollen Berufs als Gemeindeschreiberin recht wenig Zeit zum Trainieren bleibt. Dafür muss jeweils Gatte Ernst Herzog als Trainer einspringen. Als 71-jähriger aktiver Jungsenior sei er bestens geeignet, schreibt Annalise Herzog.
An der Prüfung haben 18 Hunde mit ihren Führerinnen und Führern teilgenommen. Nebst Boxern fanden sich Deutsche Schäfer, Setter, Labradorhunde und ein Rottweiler. Die Teams kamen aus der ganzen Schweiz und aus dem benachbarten Ausland.
Die Kriterien sind sehr streng. Vor Prüfungsantritt werden die Hunde durch den Tierarzt eingehend untersucht und erhalten erst dann Starterlaubnis. Nach einer Strecke von 8 Kilometern wird eine kurze Pause eingelegt. Dort erfolgt die zweite Untersuchung. Bei Kilometer 15 geschieht der dritte Check durch den Tierarzt bevor die letzten 5 Kilometer absolviert werden dürfen.
Der gesamte Parcours führt über 20 Kilometer Naturwege und Teerstrassen mit etlichen Steigungen und starkem Gefälle. Der Hund bleibt während der ganzen Strecke am Fahrrad angeleint. Die maximale Zeit darf 100 Minuten nicht übersteigen.
Nach Beendigung der Prüfung werden die Hunde nach einer Pause von fünf Minuten in eine Unterordnungsübung geschickt, damit ihre Reaktionsfähigkeit geprüft werden kann. Anschliessend gehen sie zum Tierarzt zur Schlusskontrolle. Wenn der sein OK gibt, erklärt der Richter die Prüfung als bestanden.
Die erst knapp zweijährige Alina mit ihrer Führerin Annalise Herzog-Jutzi hat die Prüfung erstmals absolviert und in einer Spitzenzeit von 85 Minuten geschafft. Sie war damit die Schnellste aller teilnehmenden Hundegespanne. Santana, geführt von Ernst Herzog, benötigte für die gesamte Strecke 94 Minuten. Die fünfjährige Hündin startete bereits zum vierten Mal erfolgreich.
Annalise Herzog-Jutzi freut sich besonders über diesen Erfolg, da ihr infolge ihres anspruchsvollen Berufs als Gemeindeschreiberin recht wenig Zeit zum Trainieren bleibt. Dafür muss jeweils Gatte Ernst Herzog als Trainer einspringen. Als 71-jähriger aktiver Jungsenior sei er bestens geeignet, schreibt Annalise Herzog.
