Hornussen NL A - Wäseli mit Glanzresultat
Zum Spitzenkampf der zweiten Meisterschaftsrunde in der Nationalliga A der Hornusser trafen Wäseli und Bern-Beundenfeld aufeinander. Ein Spiel, das viel Spannung versprach. Wäseli erzielte ein Glanzresultat.
Kurt Burkhalter
Bei ständig wechseldem Wind konnten die Wäseler einen sehr guten ersten Durchgang vorlegen. Mit Riesen von 348 und 360 Punkten waren die Gäste aus Bern gefordert.
Diese Hürde erwies sich für Bern-Beundenfeld als zu gross, wie sich das Resultat und die Differenz nach dem ersten Umgang zeigte. Mit 58 Punkten Vorsprung konnten die Wäseler in den 2. Umgang starten.
Auch in diesem Umgang konnten sie sich nochmals steigern und übertrafen die eigene Leistung erneut um 12 Punkte gegenüber dem ersten Umgang. Mit den Riesen von 362 sowie 358 erwies sich das Schlusstotal von 1428 Punkten als schier gar unüberwindbarer Hypothek für die Stadt-Berner.
Bern-Beundenfeld liess sich jedoch im letzten Schlagdurchgang nicht beirren und setzte nochmals alles daran, die Differenz zu verkleinern, oder gar das Spiel noch zu drehen.
Mit den Riesen von 337 sowie 342 gelang es jedoch den Bernern nicht, auch nur annähernd an die Leistungen von Wäseli anzuknüpfen. Mit dem Schlussresultat von 0 Nummern 1329 zu 0 Nummern 1428 musste sich Bern in der Endabrechnung mit 99 Schlagpunkten Differenz geschlagen geben.
Die Top-Drei:
Bei Wäseli: Schmid Erwin 91, Bieri Urs 87, Uhlmann Dominik 87. Bei den Stadtbernern: Zürcher Ueli 82, Zürcher Markus 80, Bieri Peter 80.
Diese Hürde erwies sich für Bern-Beundenfeld als zu gross, wie sich das Resultat und die Differenz nach dem ersten Umgang zeigte. Mit 58 Punkten Vorsprung konnten die Wäseler in den 2. Umgang starten.
Auch in diesem Umgang konnten sie sich nochmals steigern und übertrafen die eigene Leistung erneut um 12 Punkte gegenüber dem ersten Umgang. Mit den Riesen von 362 sowie 358 erwies sich das Schlusstotal von 1428 Punkten als schier gar unüberwindbarer Hypothek für die Stadt-Berner.
Bern-Beundenfeld liess sich jedoch im letzten Schlagdurchgang nicht beirren und setzte nochmals alles daran, die Differenz zu verkleinern, oder gar das Spiel noch zu drehen.
Mit den Riesen von 337 sowie 342 gelang es jedoch den Bernern nicht, auch nur annähernd an die Leistungen von Wäseli anzuknüpfen. Mit dem Schlussresultat von 0 Nummern 1329 zu 0 Nummern 1428 musste sich Bern in der Endabrechnung mit 99 Schlagpunkten Differenz geschlagen geben.
Die Top-Drei:
Bei Wäseli: Schmid Erwin 91, Bieri Urs 87, Uhlmann Dominik 87. Bei den Stadtbernern: Zürcher Ueli 82, Zürcher Markus 80, Bieri Peter 80.
