Herbligen - Gewerbeland wird verkauft
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Herbligen hiessen den Verkauf von Gewerbeland gut. Auch waren sie einverstanden mit dem Anschluss der Dorffeuerwehr an die Regiofeuerwehr Oberdiessbach und mit der Einführung der Schulsozialarbeit.
nhh / Wochen-Zeitung
An der gut besuchten Gemeindeversammlung von Herbligen war es der Verkauf von Gemeindeland, welcher das Augenmerk am meisten auf sich zog. Nach engagierter Diskussion wurde dem Verkauf eines Grundstücks an einen Gewerbetreibenden mit grossem Mehr zugestimmt. Dieser beabsichtigt die Erstellung einer Werkhalle.
Der Voranschlag 2012 stand im Zeichen der Neuordnung des Finanz- und Lastenausgleichs. Wegen einer Mehrbelastung der Gemeinde wäre ohne Abstimmung eine Erhöhung der Steueranlage von 1.7 auf 1.8 Einheiten möglich gewesen. Angesichts der guten Finanzlage hatte jedoch der Gemeinderat Antrag auf Beibehaltung der bisherigen Steueranlage gestellt, was die Stimmbürger/innen ohne Diskussion guthiessen.
Als Folge der gesellschaftlichen Entwicklung und zunehmender sozialer Probleme, welche sich auf die Schule auswirken, war auch in der Region Oberdiessbach die Einführung der Schulsozialarbeit seit längerem ein Thema. Durch den aktuellen Beschluss des Grossen Rates werden die Kosten für die Gemeinden etwas geringer, für Herbligen liegen sie nun in der Grössenordnung von 8’000 Franken pro Jahr. Der Vorlage wurde ohne Opposition zugestimmt.
Der Zusammenschluss der Feuerwehren Bleiken, Herbligen, Oppligen und Oberdiessbach hatte sich durch immer weiter gehende Forderungen der Gebäudeversicherung seit längerer Zeit abgezeichnet. Nach gründlicher Vorarbeit der eingesetzten Arbeitsgruppe gab es am vorgelegten Konzept nichts auszusetzen, so dass ein einstimmiger Beschluss für die Fusion zustandekam. Das Feuerwehrmagazin im Mehrzweckgebäude wird nicht mehr benötigt, es soll vorerst für Schulzwecke verwendet werden.
Schliesslich wurde auch ein Kredit über 90’000 Franken für den Ersatz der abgesprochenen Heizung im Schulhaus Herbligen ohne Gegenstimmen genehmigt.
Der Voranschlag 2012 stand im Zeichen der Neuordnung des Finanz- und Lastenausgleichs. Wegen einer Mehrbelastung der Gemeinde wäre ohne Abstimmung eine Erhöhung der Steueranlage von 1.7 auf 1.8 Einheiten möglich gewesen. Angesichts der guten Finanzlage hatte jedoch der Gemeinderat Antrag auf Beibehaltung der bisherigen Steueranlage gestellt, was die Stimmbürger/innen ohne Diskussion guthiessen.
Als Folge der gesellschaftlichen Entwicklung und zunehmender sozialer Probleme, welche sich auf die Schule auswirken, war auch in der Region Oberdiessbach die Einführung der Schulsozialarbeit seit längerem ein Thema. Durch den aktuellen Beschluss des Grossen Rates werden die Kosten für die Gemeinden etwas geringer, für Herbligen liegen sie nun in der Grössenordnung von 8’000 Franken pro Jahr. Der Vorlage wurde ohne Opposition zugestimmt.
Der Zusammenschluss der Feuerwehren Bleiken, Herbligen, Oppligen und Oberdiessbach hatte sich durch immer weiter gehende Forderungen der Gebäudeversicherung seit längerer Zeit abgezeichnet. Nach gründlicher Vorarbeit der eingesetzten Arbeitsgruppe gab es am vorgelegten Konzept nichts auszusetzen, so dass ein einstimmiger Beschluss für die Fusion zustandekam. Das Feuerwehrmagazin im Mehrzweckgebäude wird nicht mehr benötigt, es soll vorerst für Schulzwecke verwendet werden.
Schliesslich wurde auch ein Kredit über 90’000 Franken für den Ersatz der abgesprochenen Heizung im Schulhaus Herbligen ohne Gegenstimmen genehmigt.