Häutligen - Ein mobiler Treffpunkt auf dem Schulhausplatz von 14 Gemeinden
Die Kinder- und Jugendfachstelle Region Konolfingen startet die Tour mit ihrem Treffmobil. Momentan steht die umfunktionierte Baubaracke in Häutligen.
Esther Siegenthaler / Wochen-Zeitung
«Die Herausforderung war es, in allen 14 Gemeinden den grösstmöglichen Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen zu finden», beschreibt Marco Mettler die Ausgangslage. Er ist der Leiter der Kinder- und Jugendfachstelle Region Konolfingen. Gemeinsam haben die sechs Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die Idee des Treffmobils umgesetzt. Ähnliche Formen gibt es auch in Uetendorf oder beispielsweise im Kanton Aargau. Anders beim Treffmobil im Emmental ist, dass es nicht ausschliesslich in den Schulpausen geöffnet ist und nicht rein informativ sein soll.
Auf dem Schulhausplatz stationiert
Während 14 Tagen ist das Treffmobil jeweils auf dem Schulhausplatz in der Gemeinde stationiert. Geöffnet hat es am Mittwoch- und Freitagnachmittag für die Kinder bis zur sechsten Klasse. Für die Jugendlichen der siebten bis neunten Klasse ist es an den selben Tagen am Abend bis um 21 Uhr (freitags 22 Uhr) geöffnet. Nach zwei Wochen reist es in eine nächste Gemeinden; hierzu gehören neben Häutligen auch Konolfingen, Arni, Biglen, Freimettigen, Grosshöchstetten, Landiswil/Obergoldbach, Niederhünigen, Walkringen, Oberhünigen, Oberthal, Schlosswil, Mirchel und Zäziwil. Somit wird das Treffmobil, eine umfunktionierte Baubaracke, bis im November auf Tour sein. «Weil es Spass macht», dies ist der einfache Grund, warum sich die Kinder aus Häutligen am schulfreien Nachmittag auf dem Schulareal treffen. Das Treffmobil und das gemeinsame Spielen sind beliebt, aber auch Attraktionen wie das Pizza-Backen für die Jugendlichen oder das Herstellen von Lipgloss stos-
sen auf Interesse.
Spielen und plaudern
Das Treffmobil ist mit einer kleinen Küche ausgestattet, auch sind Brettspiele, Bälle, ein «Töggelichaschte», Klamotten zum Verkleiden und vieles mehr vorzufinden. Abgerundet wird das Angebot mit einer gemütlichen Sitzecke zum Plaudern. Betreut werden die Kinder und Jugendlichen immer von mindestens zwei Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendfachstelle. Diese könnten sich gut vorstellen, auch bei Projektwochen in der Schule mit dem Treffmobil anwesend zu sein und beim Gestalten des Programms mitzuhelfen. Wichtig ist den Betreuenden jedoch, dass sie nicht als Konkurrenz zu den bestehenden Freizeitbeschäftigungen betrachtet werden, sondern als weiteres Angebot für die Kinder und Jugendlichen.
Die Kosten für das Treffmobil werden von der Kinder- und Jugendfachstelle getragen, welche zu 80 Prozent vom Kanton finanziert wird, den Rest begleichen die 14 angeschlossenen Gemeinden.
Auf dem Schulhausplatz stationiert
Während 14 Tagen ist das Treffmobil jeweils auf dem Schulhausplatz in der Gemeinde stationiert. Geöffnet hat es am Mittwoch- und Freitagnachmittag für die Kinder bis zur sechsten Klasse. Für die Jugendlichen der siebten bis neunten Klasse ist es an den selben Tagen am Abend bis um 21 Uhr (freitags 22 Uhr) geöffnet. Nach zwei Wochen reist es in eine nächste Gemeinden; hierzu gehören neben Häutligen auch Konolfingen, Arni, Biglen, Freimettigen, Grosshöchstetten, Landiswil/Obergoldbach, Niederhünigen, Walkringen, Oberhünigen, Oberthal, Schlosswil, Mirchel und Zäziwil. Somit wird das Treffmobil, eine umfunktionierte Baubaracke, bis im November auf Tour sein. «Weil es Spass macht», dies ist der einfache Grund, warum sich die Kinder aus Häutligen am schulfreien Nachmittag auf dem Schulareal treffen. Das Treffmobil und das gemeinsame Spielen sind beliebt, aber auch Attraktionen wie das Pizza-Backen für die Jugendlichen oder das Herstellen von Lipgloss stos-
sen auf Interesse.
Spielen und plaudern
Das Treffmobil ist mit einer kleinen Küche ausgestattet, auch sind Brettspiele, Bälle, ein «Töggelichaschte», Klamotten zum Verkleiden und vieles mehr vorzufinden. Abgerundet wird das Angebot mit einer gemütlichen Sitzecke zum Plaudern. Betreut werden die Kinder und Jugendlichen immer von mindestens zwei Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendfachstelle. Diese könnten sich gut vorstellen, auch bei Projektwochen in der Schule mit dem Treffmobil anwesend zu sein und beim Gestalten des Programms mitzuhelfen. Wichtig ist den Betreuenden jedoch, dass sie nicht als Konkurrenz zu den bestehenden Freizeitbeschäftigungen betrachtet werden, sondern als weiteres Angebot für die Kinder und Jugendlichen.
Die Kosten für das Treffmobil werden von der Kinder- und Jugendfachstelle getragen, welche zu 80 Prozent vom Kanton finanziert wird, den Rest begleichen die 14 angeschlossenen Gemeinden.