Gysenstein - "Al Capone" im Pfadiheim
Ein "Augenzeuge" berichtet vom diesjährigen Kuonolffest der Pfadfinderabteilung Kuonolf Konolfingen.
Christoph Tschanz v/o Jecek, OK Kuonolffest 02
Am 8. und 9. März 2002 war es nun endlich wieder soweit, wir erwarteten einen Massenansturm auf das Pfadiheim in Gysenstein. Den Grund dazu lieferten wir gleich selber:
Hatten wir doch rund 48 Stunden vorher das tadellos sauber geputzte Heim, wie es sich nach dem Frühlingsputz gehört, übernommen und in der uns zur Verfügung stehenden Zeit mit Technik, Bars und Dekorationen geschmückt, dass manch einer es nicht wiedererkannte...
Rund 40 Helfer hatten sich die vergangene Nacht zwecks Dekoration um die Ohren geschlagen, und starteten also mit einem kleinen Schlafmanko ins Kuonolffest 2002 zum Thema „Al Capone“. Es sollte nicht die letzte Nacht werden...
Die Festfreudigen kamen dann auch tatsächlich nach Gysenstein. Während die Einen zum Apèro in den Whiskykeller stiegen, machten sich die Anderen direkt in die Raclettestube auf. Verdaut wurde das Raclette dann entweder in der legendären Dachstockbar bei einem „Hot Shot“, oder man schwang das Tanzbein zu funkigen Klängen in der Erdgeschoss-Bar.
Da das Kuonolffest an zwei Abenden stattfindet, mussten die zahlreichen Helfer am Samstag morgen noch einmal einen Effort hinlegen, wollten doch die Festbesucher nicht über die „Reste“ des Vorabends stolpern. Auch das erreichten wir relativ schnell und brachten auch den zweiten Abend gut über die Bühne.
Ausser, dass der Raclettekäse auszugehen drohte und die Kartoffeln scheinbar „verschwunden“ waren. Die „Raclette-Mafia“ hatte also doch zugeschlagen...
Sonntags, nach eben der dritten Nacht, ordneten wir das Chaos, hiess es doch das Heim wieder auf Frühlingsputz-Standard zu bringen. Auch die angeschleppte Technik und Dekoration mussten in einem Viertel der Aufbauzeit wieder verschwinden!
Dank den zahlreichen Festbesuchern und dem unermüdlichen Einsatz der Helfer wurde das Fest ein voller Erfolg. Ein Dankeschön gilt auch allen Firmen und Privaten, welche uns durch ihre Beiträge überhaupt zum Fest verholfen haben.
www.kuonolf.ch
Hatten wir doch rund 48 Stunden vorher das tadellos sauber geputzte Heim, wie es sich nach dem Frühlingsputz gehört, übernommen und in der uns zur Verfügung stehenden Zeit mit Technik, Bars und Dekorationen geschmückt, dass manch einer es nicht wiedererkannte...
Rund 40 Helfer hatten sich die vergangene Nacht zwecks Dekoration um die Ohren geschlagen, und starteten also mit einem kleinen Schlafmanko ins Kuonolffest 2002 zum Thema „Al Capone“. Es sollte nicht die letzte Nacht werden...
Die Festfreudigen kamen dann auch tatsächlich nach Gysenstein. Während die Einen zum Apèro in den Whiskykeller stiegen, machten sich die Anderen direkt in die Raclettestube auf. Verdaut wurde das Raclette dann entweder in der legendären Dachstockbar bei einem „Hot Shot“, oder man schwang das Tanzbein zu funkigen Klängen in der Erdgeschoss-Bar.
Da das Kuonolffest an zwei Abenden stattfindet, mussten die zahlreichen Helfer am Samstag morgen noch einmal einen Effort hinlegen, wollten doch die Festbesucher nicht über die „Reste“ des Vorabends stolpern. Auch das erreichten wir relativ schnell und brachten auch den zweiten Abend gut über die Bühne.
Ausser, dass der Raclettekäse auszugehen drohte und die Kartoffeln scheinbar „verschwunden“ waren. Die „Raclette-Mafia“ hatte also doch zugeschlagen...
Sonntags, nach eben der dritten Nacht, ordneten wir das Chaos, hiess es doch das Heim wieder auf Frühlingsputz-Standard zu bringen. Auch die angeschleppte Technik und Dekoration mussten in einem Viertel der Aufbauzeit wieder verschwinden!
Dank den zahlreichen Festbesuchern und dem unermüdlichen Einsatz der Helfer wurde das Fest ein voller Erfolg. Ein Dankeschön gilt auch allen Firmen und Privaten, welche uns durch ihre Beiträge überhaupt zum Fest verholfen haben.
www.kuonolf.ch