Grossratswahlen: Endspurt in der Region BERN-OST
Endspurt der Regierungs- und Grossratswahlen auch in der Region BERN-OST: An diesem Wochenende sind die Urnen für die Wahl der sieben Regierungsmitglieder und der 160 Parlamentsmitglieder geöffnet. Am späten Sonntag Abend stehen die Resultate
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
In der Region BERN-OST kandidieren in den beiden Wahlkreisen Emmental und Mittelland 114 Frauen und Männer für den bernischen Grossen Rat. Die Ausgangslage ist völlig anders als vor vier Jahren. Das Kantonsparlament wird von 200 auf 160 Mitglieder reduziert und die bisher selbständigen Wahlkreise Amt Konolfingen und Bern-Land werden mit anderen Wahlkreisen zu neuen Wahlkreisverbänden verschmolzen.
Im Emmental wählen die drei Ämter Konolfingen, Signau und Trachselwald nicht mehr separat, sondern bilden neu den emmentalischen Wahlkreis. Die Zahl der Sitze der drei emmentalischen Amtsbezirke wird von 22 auf 17 reduziert. Vor allem die drei Grossparteien SVP, SP und FDP rechnen mit Sitzverlusten.
Im Wahlkreis Emmental wurden zwölf Wahllisten eingereicht. Aus dem Amt Konolfingen treten 99 Frauen und Männer an. Zehn der zwölf bisherigen Grossratsmitglieder kandidieren erneut: Therese Bernhard, Worb, Werner Lüthi, Münsingen, Walter Neuenschwander, Rubigen, Elisabeth Blaser, Oberthal (alle SVP), Peter Bernasconi, Worb, Therese Beeri, Wichtrach, Franziska Hess, Münsingen (alle SP), Franziska Fritschy, Rüfenacht (FDP), Niklaus Gfeller, Rüfenacht (EVP) und Marianne Morgenthaler, Richigen (GFL).
Völlig neu ist die Ausgangslage auch in der Region Bern. Bisher bildete der Amtsbezirk Bern ohne Stadt Bern einen eigenen Wahlkreis, mit 24 Sitzen. Nun wurden die Ämter Bern (ohne Stadt), Seftigen, Scharzenburg und Laupen zum Wahlkreis Mittelland zusammen gelegt, mit insgesamt (nur) noch 28 Sitzen.
Im neuen Wahlkreis Mittelland rivalisieren elf Wahllisten. Aus den drei BERN-OST-Gemeinden Vechigen, Stettlen und Bolligen nehmen fünf Frauen und zehn Männer an den Wahlen teil. Die beiden BERN-OST-Grossräte, die Gemeindepräsidenten Lorenz Hess, Stettlen, und Fritz Sieber, Vechigen, beide SVP, treten erneut an.
Das Internetportal BERN-OST berichtet am Sonntag laufend über die Ergebnisse der Wahlen in seiner Region.
www.be.ch
Im Emmental wählen die drei Ämter Konolfingen, Signau und Trachselwald nicht mehr separat, sondern bilden neu den emmentalischen Wahlkreis. Die Zahl der Sitze der drei emmentalischen Amtsbezirke wird von 22 auf 17 reduziert. Vor allem die drei Grossparteien SVP, SP und FDP rechnen mit Sitzverlusten.
Im Wahlkreis Emmental wurden zwölf Wahllisten eingereicht. Aus dem Amt Konolfingen treten 99 Frauen und Männer an. Zehn der zwölf bisherigen Grossratsmitglieder kandidieren erneut: Therese Bernhard, Worb, Werner Lüthi, Münsingen, Walter Neuenschwander, Rubigen, Elisabeth Blaser, Oberthal (alle SVP), Peter Bernasconi, Worb, Therese Beeri, Wichtrach, Franziska Hess, Münsingen (alle SP), Franziska Fritschy, Rüfenacht (FDP), Niklaus Gfeller, Rüfenacht (EVP) und Marianne Morgenthaler, Richigen (GFL).
Völlig neu ist die Ausgangslage auch in der Region Bern. Bisher bildete der Amtsbezirk Bern ohne Stadt Bern einen eigenen Wahlkreis, mit 24 Sitzen. Nun wurden die Ämter Bern (ohne Stadt), Seftigen, Scharzenburg und Laupen zum Wahlkreis Mittelland zusammen gelegt, mit insgesamt (nur) noch 28 Sitzen.
Im neuen Wahlkreis Mittelland rivalisieren elf Wahllisten. Aus den drei BERN-OST-Gemeinden Vechigen, Stettlen und Bolligen nehmen fünf Frauen und zehn Männer an den Wahlen teil. Die beiden BERN-OST-Grossräte, die Gemeindepräsidenten Lorenz Hess, Stettlen, und Fritz Sieber, Vechigen, beide SVP, treten erneut an.
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