Grosshöchstetten - Wasserleitung wird ersetzt
Die Gemeinde Grosshöchstetten muss entlang der Dorfstrasse die Trinkwasserleitung ersetzen. Mit «Berstlining» kommt ein interessantes Verfahren zur Anwendung. Dadurch soll der Durchgangsverkehr möglichst wenig gestört werden.
noz / Wochen-Zeitung
Die Ortsdurchfahrt in Grosshöchstetten erfordert während der Hauptverkehrszeiten öfters etwas Geduld. Das könnte in den kommenden Wochen noch ausgeprägter werden. Die Gemeinde sieht sich gezwungen, entlang der Dorfstrasse die Trinkwasserleitungen zu ersetzen.
Wie Peter Tanner, Leiter Bau und Betriebe der Gemeinde Grosshöchstetten, auf Anfrage erklärt, wird dabei ein spezielles Verfahren zur Anwendung kommen, das so genannte «Berstlining». Dabei wird ein kegelförmiger Körper durch das alte Leitungsrohr getrieben. Dieses wird mittels Aufschlitzen zum Bersten gebracht, während gleichzeitig das neue Kunststoffrohr eingezogen wird. So lassen sich die Grabarbeiten auf ein Minimum beschränken.
Eine spezialisierte Firma aus dem Kanton Thurgau wird diese Arbeiten zusammen mit einer einheimischen Bau- und einer Sanitärfirma ausführen. «Zum Glück befindet sich die Hauptleitung im Bereich des Trottoirs und in der bergseitigen Strassenböschung, so dass die Strasse relativ wenig betroffen ist», sagt Tanner. Er ist überzeugt, dass mit dem gewählten Verfahren die Störung des Strassenverkehrs auf das unvermeidliche Minimum beschränkt wird.
Für kurze Zeit kein Wasser
Weil gleichzeitig auch die Abgänge von der Basiserschliessungsleitung ersetzt werden, lassen sich kurzzeitige Unterbrüche in der Wasserlieferung nicht ganz vermeiden. Laut Peter Tanner werden die unterbrochenen Leitungen mit Schläuchen überbrückt. So können die Anwohner und Gewerbebetriebe auch während der Bauphase mit Wasser versorgt werden. Ebenso muss der Wasserbezug ab den Hydranten jederzeit gewährleistet sein.
Für den Durchgangsverkehr dürfte es schwierig werden, wenn die Staatsstrasse auf der Höhe des «Vennerhus» gequert wird. Dort muss die neue Leitung im offenen Graben eingebaut werden. Das bedeutet, dass nur eine Fahrbahn benützt werden kann. Läuft alles nach Plan, werden die Bauarbeiten Ende November abgeschlossen sein.
Wie Peter Tanner, Leiter Bau und Betriebe der Gemeinde Grosshöchstetten, auf Anfrage erklärt, wird dabei ein spezielles Verfahren zur Anwendung kommen, das so genannte «Berstlining». Dabei wird ein kegelförmiger Körper durch das alte Leitungsrohr getrieben. Dieses wird mittels Aufschlitzen zum Bersten gebracht, während gleichzeitig das neue Kunststoffrohr eingezogen wird. So lassen sich die Grabarbeiten auf ein Minimum beschränken.
Eine spezialisierte Firma aus dem Kanton Thurgau wird diese Arbeiten zusammen mit einer einheimischen Bau- und einer Sanitärfirma ausführen. «Zum Glück befindet sich die Hauptleitung im Bereich des Trottoirs und in der bergseitigen Strassenböschung, so dass die Strasse relativ wenig betroffen ist», sagt Tanner. Er ist überzeugt, dass mit dem gewählten Verfahren die Störung des Strassenverkehrs auf das unvermeidliche Minimum beschränkt wird.
Für kurze Zeit kein Wasser
Weil gleichzeitig auch die Abgänge von der Basiserschliessungsleitung ersetzt werden, lassen sich kurzzeitige Unterbrüche in der Wasserlieferung nicht ganz vermeiden. Laut Peter Tanner werden die unterbrochenen Leitungen mit Schläuchen überbrückt. So können die Anwohner und Gewerbebetriebe auch während der Bauphase mit Wasser versorgt werden. Ebenso muss der Wasserbezug ab den Hydranten jederzeit gewährleistet sein.
Für den Durchgangsverkehr dürfte es schwierig werden, wenn die Staatsstrasse auf der Höhe des «Vennerhus» gequert wird. Dort muss die neue Leitung im offenen Graben eingebaut werden. Das bedeutet, dass nur eine Fahrbahn benützt werden kann. Läuft alles nach Plan, werden die Bauarbeiten Ende November abgeschlossen sein.