Grosshöchstetten - Voranschlag 2011 mit Defizit
Der Gemeinderat von Grosshöchstetten hat den Voranschlag 2011 mit einem Aufwandüberschuss von 254‘500 Franken zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. Der Gesamtertrag liegt bei 15‘358‘100 Franken und die Steueranlage bleibt unverändert bei 1.42 Einheiten.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Aufgrund der gestiegenen Steuerkraft erhält Grosshöchstetten künftig keine Ausgleichsleistungen mehr. Dieser Wechsel bedeutet eine Mehrbelastung von rund 300‘000 Franken. Wie der Gemeinderat in einer Medienmitteilung schreibt, wirkt sich auch die Steuergesetzrevision belastend auf das Ergebnis aus.
Hallenbad belastet Finanzen
Eine zusätzliche Mehrbelastung geht aus dem neu sanierten Hallenbad hervor. Durch bereits vorgenommene und im laufenden Jahr noch geplante zusätzliche Abschreibungen wird die Laufende Rechnung einerseits entlastet. Andererseits geht eine erhebliche Mehrbelastung vom laufenden Betrieb aus. Der allgemeine Finanzhaushalt hat für das Hallenbad im 2011 ein Defizit von rund 0,5 Millionen Franken zu tragen. „Um die Betriebskosten zu senken, sind Optimierungen im Betrieb notwendig“, schreibt der Gemeinderat.
Um den Wert der Liegenschaften und Strassen erhalten zu können, wurde im Jahr 2011 insbesondere in diesen beiden Bereichen Mehraufwand bei den Unterhalts- und Sanierungsarbeiten eingeplant.
Durch die hohen übrigen Abschreibungen in den vergangen Jahren hat sich der Abschreibungsbedarf stark verringert. Nach aktueller Planung wird das Eigenkapital Ende 2011 noch knapp 3 Millionen Franken betragen.
www.grosshoechstetten.ch
Hallenbad belastet Finanzen
Eine zusätzliche Mehrbelastung geht aus dem neu sanierten Hallenbad hervor. Durch bereits vorgenommene und im laufenden Jahr noch geplante zusätzliche Abschreibungen wird die Laufende Rechnung einerseits entlastet. Andererseits geht eine erhebliche Mehrbelastung vom laufenden Betrieb aus. Der allgemeine Finanzhaushalt hat für das Hallenbad im 2011 ein Defizit von rund 0,5 Millionen Franken zu tragen. „Um die Betriebskosten zu senken, sind Optimierungen im Betrieb notwendig“, schreibt der Gemeinderat.
Um den Wert der Liegenschaften und Strassen erhalten zu können, wurde im Jahr 2011 insbesondere in diesen beiden Bereichen Mehraufwand bei den Unterhalts- und Sanierungsarbeiten eingeplant.
Durch die hohen übrigen Abschreibungen in den vergangen Jahren hat sich der Abschreibungsbedarf stark verringert. Nach aktueller Planung wird das Eigenkapital Ende 2011 noch knapp 3 Millionen Franken betragen.
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