Grosshöchstetten - Vielfältiges Konzert
Das traditionelle Jahreskonzert der Musikschüler von Johannes Schröder war stilistisch von einer erstaunlichen Vielfalt geprägt.
jsg, Wochen-Zeitung
Die Aula der Sekundarschule war gut besetzt als die sechsjährige Ronja als erste auf den Klavierstuhl kletterte und zusammen mit ihrem Musiklehrer das Volksliedchen «Hänschen klein» souverän vortrug.
Es folgten Auftritte von rund 20 Interpretinnen und Interpreten am Klavier und mit Gesang. Durch alle Alterstufen hindurch zeigten die Schülerinnen und Schüler ihr Können in den verschiedensten Musikstilen und zum Teil mit Eigenkompositionen oder selber gestalteten Improvisationen. Johannes Schröder verstand es, für jedes Niveau passende Stücke zu vermitteln. Volkslieder, Tanzstücke, Filmmusik, Boogie Woogie und Blues, Klassik, Romantik und Moderne, es wurde alles geboten.
Als Leckerbissen ertönten für die Liebhaber der klassischen Musik neben eher bekannten Werken Bachs Präludium c-moll, Chopins Valse h-moll, Mozarts Rezitativ und Kavatine aus Figaros Hochzeit und die Mondscheinsonate von L.v. Beethoven. Bei ihr wurden die drei Sätze durch zwei Jugendliche und Johannes Schröder aufgeteilt. Das dankbare Publikum sparte nicht mit Applaus und würdigte die grosse und engagierte Arbeit der Schüler und ihres Lehrers.
Es folgten Auftritte von rund 20 Interpretinnen und Interpreten am Klavier und mit Gesang. Durch alle Alterstufen hindurch zeigten die Schülerinnen und Schüler ihr Können in den verschiedensten Musikstilen und zum Teil mit Eigenkompositionen oder selber gestalteten Improvisationen. Johannes Schröder verstand es, für jedes Niveau passende Stücke zu vermitteln. Volkslieder, Tanzstücke, Filmmusik, Boogie Woogie und Blues, Klassik, Romantik und Moderne, es wurde alles geboten.
Als Leckerbissen ertönten für die Liebhaber der klassischen Musik neben eher bekannten Werken Bachs Präludium c-moll, Chopins Valse h-moll, Mozarts Rezitativ und Kavatine aus Figaros Hochzeit und die Mondscheinsonate von L.v. Beethoven. Bei ihr wurden die drei Sätze durch zwei Jugendliche und Johannes Schröder aufgeteilt. Das dankbare Publikum sparte nicht mit Applaus und würdigte die grosse und engagierte Arbeit der Schüler und ihres Lehrers.