Grosshöchstetten - Verkehrskonzept Vennermatte und Sozialdienst Konolfingen
Das Verkehrskonzept Vennermatte in Grosshöchstetten wird nach Ostern öffentlich publiziert. Der Gemeinderat hat dem Anschlussvertrag für den regionalen Sozialdienst in Konolfingen zugestimmt. Das teilt der Gemeinderat mit.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Medienmitteilung des Gemeinderates von Grosshöchstetten hat folgenden Wortlaut: "Im Zusammenhang mit der geplanten Ueberbauung Vennermatte soll die Sicherheit für Fussgänger und Velofahrer erhöht werden, indem die Sonnmattstrasse zwischen Mirchelstrasse und Stockhornweg mit einem Fahrverbot für Motorfahrzeuge belegt wird. Der Zubringerdienst bleibt gestattet.
Sinnvollerweise wird die gleiche Massnahme auch für die angrenzenden Quartierwege (Eigerweg, Flurweg, Schrattenweg und Weyerweg) verfügt. Die Anwohner hatten sich an einem Orientierungsabend grundsätzlich positiv über die geplanten Massnahmen geäussert.
Nach Ostern wird das Verkehrskonzept öffentlich publiziert mit dem Hinweis auf die Anfechtungsmöglichkeit. Mit dem Strasseninspektorat soll die Möglichkeit der Geschwindigkeitsreduktion auf der Kantonsstrasse geprüft werden, damit das Einmünden aus dem Stockhornweg erleichtert wird.
Die Gemeinde Grosshöchstetten arbeitet seit 2005 mit dem regionalen Sozialdienst in Konolfingen zusammen. Der vorerst für 3 Jahre abgeschlossene Vertrag läuft Ende 2007 aus.
Die Gemeinde Konolfingen hat den 14 angeschlossenen Gemeinden einen neuen Vertragsentwurf zur Stellungnahme unterbreitet. Dieser Vertrag soll ab 1.1.2008 ohne zeitliche Begrenzung gelten, wobei eine gegenseitige Kündigungsfrist von einem Jahr vorgesehen ist.
Aus Sicht des Gemeinderates Grosshöchstetten werden verschiedene Schwachstellen behoben. Er stimmt dem Entwurf mit wenigen Aenderungsvorschlägen zu."
www.grosshoechstetten.ch
Sinnvollerweise wird die gleiche Massnahme auch für die angrenzenden Quartierwege (Eigerweg, Flurweg, Schrattenweg und Weyerweg) verfügt. Die Anwohner hatten sich an einem Orientierungsabend grundsätzlich positiv über die geplanten Massnahmen geäussert.
Nach Ostern wird das Verkehrskonzept öffentlich publiziert mit dem Hinweis auf die Anfechtungsmöglichkeit. Mit dem Strasseninspektorat soll die Möglichkeit der Geschwindigkeitsreduktion auf der Kantonsstrasse geprüft werden, damit das Einmünden aus dem Stockhornweg erleichtert wird.
Die Gemeinde Grosshöchstetten arbeitet seit 2005 mit dem regionalen Sozialdienst in Konolfingen zusammen. Der vorerst für 3 Jahre abgeschlossene Vertrag läuft Ende 2007 aus.
Die Gemeinde Konolfingen hat den 14 angeschlossenen Gemeinden einen neuen Vertragsentwurf zur Stellungnahme unterbreitet. Dieser Vertrag soll ab 1.1.2008 ohne zeitliche Begrenzung gelten, wobei eine gegenseitige Kündigungsfrist von einem Jahr vorgesehen ist.
Aus Sicht des Gemeinderates Grosshöchstetten werden verschiedene Schwachstellen behoben. Er stimmt dem Entwurf mit wenigen Aenderungsvorschlägen zu."
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