Grosshöchstetten - Platzmangel bei Mehrjahrgangsklassen
Seit vier Jahren führt die Primarschule Grosshöchstetten Mehrjahrgangsklassen. Um dem Platzbedarf der Klassen gerecht zu werden, hat der Gemeinderat einen Kredit von 19'000 Franken für bauliche Massnahmen im Schulhaus Alpenweg gesprochen.
pd / Andrina Hauri, andrina.hauri@bern-ost.ch
Die sinkenden Schülerzahlen führten vor vier Jahren in der Primarschule Grosshöchstetten dazu, dass immer aus jeweils zwei Stufen Mehrjahrgangsklassen gebildet wurden. Der Schulleiter der Primarschule Urs Trachsel erklärt BERN-OST, dass man damals ungefähr 20 Schulkinder weniger eingerechnet hat, als es heute sind. Die Räumlichkeiten sind daher für den aktuellen Schnitt von 22.5 Kindern pro Klasse eher klein.
Der vom Gemeinderat gesprochene Nachkredit von 19'000 wird laut Trachsel beispielsweise für die Verbindung von zwei kleinen Klassenzimmern zu einem grossen gebracht. So fänden die grossen Klassen besser Platz.
Dieser Umbau könne schlecht verhindert werden. Denn momentan habe es zu wenig Schüler, um zu der alten Klassenstruktur von Einjahrgangsklassen zurückzukehren, erklärt Trachsel. Um den Nachteil der grossen Klassen auzugleichen, wurde den Klassen vom Schulinspektorat Zusatzlektionen zugesprochen.
Der vom Gemeinderat gesprochene Nachkredit von 19'000 wird laut Trachsel beispielsweise für die Verbindung von zwei kleinen Klassenzimmern zu einem grossen gebracht. So fänden die grossen Klassen besser Platz.
Dieser Umbau könne schlecht verhindert werden. Denn momentan habe es zu wenig Schüler, um zu der alten Klassenstruktur von Einjahrgangsklassen zurückzukehren, erklärt Trachsel. Um den Nachteil der grossen Klassen auzugleichen, wurde den Klassen vom Schulinspektorat Zusatzlektionen zugesprochen.
