Grosshöchstetten - Musikgesellschaft in Hollywood
Im diesjährigen Frühlingskonzert der MG Grosshöchstetten wurden bekannte und unbekannte Filmmelodien geboten.
jsg, Wochen-Zeitung
Die MGG-Juniors, Leitung Philipp Meyer, eröffneten das Konzert mit Filmmusik. Wenn auch ab und zu einige Interpretationsschwierigkeiten auftraten, durfte man den jungen Bläserinnen und Bläsern Kredit für die Zukunft geben. Eine besondere Ehre war es für sie, zusammen mit den «Grossen» in einem Stück (Mancini Magic) auftreten zu dürfen.
Vom Duo Les Flexi-Belles durch das Programm geführt, erlebten die Zuhörer einen Hauch hollywoodscher Stimmung und konnten sich in die verschiedenen Filme hinein denken.
Nach einem eher zaghaften Beginn, mit Intonations- und Rhythmusklippen kämpfend, steigerten sich die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Roland Bärtschi im Laufe des Konzerts. Das Vorführstück für den Amtsmusiktag im Juni (Schmelzende Riesen) stellte zwar hohe Anforderungen, denen man noch nicht ganz gewachsen ist. Durch gezieltes Arbeiten wird aber sicher eine gute Interpretation erreicht.
Die drei letzten Stücke und die Zugabe erklangen frisch, aufmerksam und freudig. Sie vermittelten den zuvor etwas vermissten authentischen Sound. Hallelujah (Shrek), La vita è bella, Crimson Tide und Every Body (Blues Brothers) kamen brillant und klangvoll hinüber. Hier zeigte die MGG, was für musikalische Qualitäten in ihr stecken.
Das Projekt MGG+, bei welchem für ein Konzert zugewandte Helfer gesucht werden, war für das Weihnachtskonzert 2011 ein Erfolg und wird deshalb ab September 2012 wiederholt.
[i] Zur BERN-OST Bildergalerie...
Vom Duo Les Flexi-Belles durch das Programm geführt, erlebten die Zuhörer einen Hauch hollywoodscher Stimmung und konnten sich in die verschiedenen Filme hinein denken.
Nach einem eher zaghaften Beginn, mit Intonations- und Rhythmusklippen kämpfend, steigerten sich die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Roland Bärtschi im Laufe des Konzerts. Das Vorführstück für den Amtsmusiktag im Juni (Schmelzende Riesen) stellte zwar hohe Anforderungen, denen man noch nicht ganz gewachsen ist. Durch gezieltes Arbeiten wird aber sicher eine gute Interpretation erreicht.
Die drei letzten Stücke und die Zugabe erklangen frisch, aufmerksam und freudig. Sie vermittelten den zuvor etwas vermissten authentischen Sound. Hallelujah (Shrek), La vita è bella, Crimson Tide und Every Body (Blues Brothers) kamen brillant und klangvoll hinüber. Hier zeigte die MGG, was für musikalische Qualitäten in ihr stecken.
Das Projekt MGG+, bei welchem für ein Konzert zugewandte Helfer gesucht werden, war für das Weihnachtskonzert 2011 ein Erfolg und wird deshalb ab September 2012 wiederholt.
[i] Zur BERN-OST Bildergalerie...