Grosshöchstetten - Millionen für den Badespass
4,6 Millionen Franken kostet die Erneuerung des Hallenbades Grosshöchstetten. Im Februar werden die Arbeiten vergeben.
Laura Fehlmann, Berner Zeitung BZ
Wenn die Freibadsaison beginnt, startet die Sanierung des 35-jährigen Hallenbades Grosshöchstetten. Im Oktober 2007 hat das Stimmvolk an der Urne der Übernahme des Bades durch die Gemeinde zugestimmt und auch den 4,6 Millionen Franken, welche die Arbeiten kosten sollen.
«Dieser Kostenrahmen muss unbedingt eingehalten werden», sagt Gemeindepräsident Ernst Zürcher (BDP). «Schon so müssen wir mit einem jährlichen Defizit von 450000 Franken rechnen.» Eine Steuererhöhung sei aber nicht vorgesehen.
Eine finanzielle Beteiligung der umliegenden Gemeinden werde abgeklärt. «Aber es eilte mit dieser Sanierung, deshalb haben wir uns für den Alleingang entschlossen», so Zürcher, der betont, wie wichtig dieses Hallenbad für die Region sei. Die nächstgelegenen Hallenbäder befinden sich in Langnau, Heimberg und Stettlen.
Für die erste Etappe ist ein Betrag von 2,62 Millionen vorgesehen. Damit wird in erster Linie die marode Haustechnik erneuert: Wasserfilter, Lüftung und Heizung. Des weiteren will man Reparatur- und Unterhaltsarbeiten im Eingang, an Garderoben und Duschen im Hallenbad ausführen.
Der ursprünglich geplante Wellnesspavillon mit Sauna, Dampfbad, Jacuzzi und Solarium wird zurückgestellt. «Wir werden unser Angebot auf das An-Mo-Zentrum abstimmen, das ja ein chinesisches Wellnessbad plant», erklärt Ernst Zürcher. Das Freibad ist von den Umbauarbeiten nicht tangiert.
Zürcher hofft, dass das Hallenbad im Herbst eröffnet werden kann. Im Sommer bleibt es geschlossen. «Wir werden die Angestellten in die Umbauarbeiten mit einbeziehen und auch im Freibad beschäftigen.» Nach der Sanierung sollen die Eintrittspreise «nicht spürbar» erhöht werden. Ziel der Renovation sei ja, «dass das Bad für alle attraktiver wird. Heute kostet ein Eintritt für Erwachsene 8, für Kinder 6 Franken.
www.grosshoechstetten.ch
«Dieser Kostenrahmen muss unbedingt eingehalten werden», sagt Gemeindepräsident Ernst Zürcher (BDP). «Schon so müssen wir mit einem jährlichen Defizit von 450000 Franken rechnen.» Eine Steuererhöhung sei aber nicht vorgesehen.
Eine finanzielle Beteiligung der umliegenden Gemeinden werde abgeklärt. «Aber es eilte mit dieser Sanierung, deshalb haben wir uns für den Alleingang entschlossen», so Zürcher, der betont, wie wichtig dieses Hallenbad für die Region sei. Die nächstgelegenen Hallenbäder befinden sich in Langnau, Heimberg und Stettlen.
Für die erste Etappe ist ein Betrag von 2,62 Millionen vorgesehen. Damit wird in erster Linie die marode Haustechnik erneuert: Wasserfilter, Lüftung und Heizung. Des weiteren will man Reparatur- und Unterhaltsarbeiten im Eingang, an Garderoben und Duschen im Hallenbad ausführen.
Der ursprünglich geplante Wellnesspavillon mit Sauna, Dampfbad, Jacuzzi und Solarium wird zurückgestellt. «Wir werden unser Angebot auf das An-Mo-Zentrum abstimmen, das ja ein chinesisches Wellnessbad plant», erklärt Ernst Zürcher. Das Freibad ist von den Umbauarbeiten nicht tangiert.
Zürcher hofft, dass das Hallenbad im Herbst eröffnet werden kann. Im Sommer bleibt es geschlossen. «Wir werden die Angestellten in die Umbauarbeiten mit einbeziehen und auch im Freibad beschäftigen.» Nach der Sanierung sollen die Eintrittspreise «nicht spürbar» erhöht werden. Ziel der Renovation sei ja, «dass das Bad für alle attraktiver wird. Heute kostet ein Eintritt für Erwachsene 8, für Kinder 6 Franken.
www.grosshoechstetten.ch
