Grosshöchstetten - Kolibri Kinderchor begeisterte
In nur zehn Wochen und 22 Stunden erarbeitete der unter dem Patronat der Kirchgemeinde stehende Kolibri Kinderchor das Musical «Dr dankbar Simeon».
jsg, Wochen-Zeitung
Das erste Projekt des Schülerchors entstand vor 17 Jahren. Seither werden regelmässig Musicals mit biblischem Inhalt eingeübt. Der Chor zählt rund 50 Schülerinnen und Schüler von der 2. bis zur 9. Klasse aus den Schulen des Dorfes und der näheren Region. Für 2014 wurde kein Aufwand gescheut: Unter der Leitung verschiedener Personen, welche den Chor und die Band betreuten, die Choreographie und Tanzregie übernahmen, für Kulissen-, Requisiten- und Souffleusebereich verantwortlich waren und schliesslich Infrastruktur und Technik gewährleisteten, herrschte das Motto «Miteinander das Optimum erreichen».
Faszinierende Darbietung
Was dadurch entstand, durfte sich hören und sehen lassen. Mit grossem Engagement aller Beteiligten wurde die Geschichte des Samariters Simeon szenisch, gesanglich, erzählend und tänzerisch dargeboten. Simeon wurde als Aussätziger verstossen und konnte sich einer Gruppe Leidensgenossen anschliessen. Sie wurden durch Jesus geheilt.
Mit durchdachten Wechseln der Szenarien und dem meist rockigen Rhythmus der einzelnen Lieder wurde eine unterhaltsame Darstellung geboten. Das Publikum in der gut gefüllten Kirche war hell begeistert, dankte mit grossem Applaus und forderte etliche Zugaben.
Der Erlös aus der Kollekte kommt der Lepramission zugute.
Faszinierende Darbietung
Was dadurch entstand, durfte sich hören und sehen lassen. Mit grossem Engagement aller Beteiligten wurde die Geschichte des Samariters Simeon szenisch, gesanglich, erzählend und tänzerisch dargeboten. Simeon wurde als Aussätziger verstossen und konnte sich einer Gruppe Leidensgenossen anschliessen. Sie wurden durch Jesus geheilt.
Mit durchdachten Wechseln der Szenarien und dem meist rockigen Rhythmus der einzelnen Lieder wurde eine unterhaltsame Darstellung geboten. Das Publikum in der gut gefüllten Kirche war hell begeistert, dankte mit grossem Applaus und forderte etliche Zugaben.
Der Erlös aus der Kollekte kommt der Lepramission zugute.