Grosshöchstetten - Heuete wieder mal bei Prachtswetter
Nach verregneten Durchführungen in den letzten zwei Jahren konnte die «Heuete» der Trachtengruppe diesmal bei besten Bedingungen abgehalten werden.
jsg / Wochen-Zeitung
Wie immer wurde das Areal der Bauernfamilie Strahm am Zelgweg in eine grosse Festhütte umgewandelt. Das Eintrittsabzeichen, eine lachende Sonne aus Papier gefaltet, sollte das gute Omen für das Wetterglück sein. Es nützte! Speis und Trank, eine reichhaltige Tombola, Trachtentänze des Nachwuchs und der Aktiven sowie Liedvorträge wurden geboten.
Die Kindertanzgruppe zeigte bereits recht anspruchsvolle Tänze, die von Ursula Schürch und Susanne Flogerzi eingeübt worden waren. Die Trachtengruppe selber überraschte mit zum Teil neuen Formen zu lüpfigen Weisen der Kapelle «Schpontan». Die Leitung besorgen hier Ursula Schürch und Lisa Schürch.
Bei den Gesangsvorträgen (Leitung Ruedi Walther) wagte man sich nebst den traditionellen Liedern an den «Siloballe-Blues», begleitet von einem Schwyzerörgeli. Auch wenn es rhythmisch noch ab und zu etwas wacklig wirkte, ist der «Abstecher» sicher als lobenswert zu betrachten. Bei angenehmer Temperatur blieb man lange sitzen, genoss den Sommereinzug und fand mit Alt und Jung Kontakt. Schliesslich tanzten die Unentwegten bis nach Mitternacht und liessen sich gar von den Trachtenleuten zum Mitmachen bei einfachen Figuren überreden.
Die Kindertanzgruppe zeigte bereits recht anspruchsvolle Tänze, die von Ursula Schürch und Susanne Flogerzi eingeübt worden waren. Die Trachtengruppe selber überraschte mit zum Teil neuen Formen zu lüpfigen Weisen der Kapelle «Schpontan». Die Leitung besorgen hier Ursula Schürch und Lisa Schürch.
Bei den Gesangsvorträgen (Leitung Ruedi Walther) wagte man sich nebst den traditionellen Liedern an den «Siloballe-Blues», begleitet von einem Schwyzerörgeli. Auch wenn es rhythmisch noch ab und zu etwas wacklig wirkte, ist der «Abstecher» sicher als lobenswert zu betrachten. Bei angenehmer Temperatur blieb man lange sitzen, genoss den Sommereinzug und fand mit Alt und Jung Kontakt. Schliesslich tanzten die Unentwegten bis nach Mitternacht und liessen sich gar von den Trachtenleuten zum Mitmachen bei einfachen Figuren überreden.