Grosshöchstetten - Grosser Jubiläumsmarkt
Eine Reise zurück ins Jahr 1824: Die Gemeinde Grosshöchstetten feiert das 175-Jahr-Jubiläum des Jahrmarktes mit 60 Ausstellern und einem umfangreichen Rahmenprogramm.
Rahel Walther, rahel.walther@reinhards.ch
Vor 175 Jahren fand auf dem Marktplatz in Grosshöchstetten zum ersten Mal ein Jahrmarkt statt, das war im Herbst 1834. Damals hatte das Dorf Grossen Höchstetten beim Regierungsrat das Gesuch eingereicht, vier Jahrmärkte pro Jahr durchführen zu dürfen.
Dieser Wunsch wurde den Bewohnern des Amtes Konolfingen gewährt, unter anderem mit der Begründung, das Amt sei mit seinen circa 22'000 bis 23'000 Einwohnern eines der grössten des Kantons.
Diese Jahrmarktstradition und das 175-Jahre-Jubiläum wird heuer am 12. September 2009 gebührend gefeiert.
Das Organisationskomitee „Jubiläumsmärit Grosshöchstetten“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die Besucher möglichst realitätsnah in die damalige Zeit zurückzuversetzen, zum Beispiel mit einem Trachtenobligatorium der Marktfahrer.
In einer Medienmitteilung schreibt Rahel Mani, alle Krämer und Handwerker, die damals zu Markte gefahren seien, würden in irgendeiner Form präsent sein, darunter Holzschnitzer, Chacheli- und Geschirrflicker, Deuchelbohrer, Trachtensticker, Drechsler, Drehorgelspieler und viele mehr.
Die Martkfahrer stammen laut dem Präsidenten des Organisationskomitees Walter W. Hofer grössenteils aus dem Kanton Bern, zu einem ansehnlichen Teil sogar aus Grosshöchstetten und Umgebung.
Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehören ein Kinderprogramm und spezielle Menüs in den Gasthöfen. Das Highlight des Samstagabends: Ein traditioneller Märittanz für Jung und Alt.
www.grosshoechstetten.ch
Dieser Wunsch wurde den Bewohnern des Amtes Konolfingen gewährt, unter anderem mit der Begründung, das Amt sei mit seinen circa 22'000 bis 23'000 Einwohnern eines der grössten des Kantons.
Diese Jahrmarktstradition und das 175-Jahre-Jubiläum wird heuer am 12. September 2009 gebührend gefeiert.
Das Organisationskomitee „Jubiläumsmärit Grosshöchstetten“ hat es sich zum Ziel gesetzt, die Besucher möglichst realitätsnah in die damalige Zeit zurückzuversetzen, zum Beispiel mit einem Trachtenobligatorium der Marktfahrer.
In einer Medienmitteilung schreibt Rahel Mani, alle Krämer und Handwerker, die damals zu Markte gefahren seien, würden in irgendeiner Form präsent sein, darunter Holzschnitzer, Chacheli- und Geschirrflicker, Deuchelbohrer, Trachtensticker, Drechsler, Drehorgelspieler und viele mehr.
Die Martkfahrer stammen laut dem Präsidenten des Organisationskomitees Walter W. Hofer grössenteils aus dem Kanton Bern, zu einem ansehnlichen Teil sogar aus Grosshöchstetten und Umgebung.
Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehören ein Kinderprogramm und spezielle Menüs in den Gasthöfen. Das Highlight des Samstagabends: Ein traditioneller Märittanz für Jung und Alt.
www.grosshoechstetten.ch
