Grosshöchstetten - Ganz und gar nicht verloren
Mit dem Musical «Die verlornige Söhn» erzählte der Kinder- und Jugendchor Kolibri am 19. und 20. März in der Kirche Grosshöchstetten eine biblische Geschichte mit Bezug zur Gegenwart.
afn / Wochen-Zeitung
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn stammt aus der Bibel. Die Geschichte vom Sohn, der seine Familie verlässt, um die Welt zu entdecken und schliesslich, vom Leben gebeutelt, als Bettler zum Vater zurückkehrt, ist zeitlos. Dieser Eindruck wurde unterstrichen durch die vielfältige und moderne Gestaltung des Musicals.
Die Schülerinnen und Schüler aus der Kirchgemeinde Grosshöchstetten präsentierten witzige wie auch nachdenkliche Texte sowie einen Tanz, eingebettet in Lieder, die sowohl eine Geschichte erzählten als auch zum Nachdenken anregten. Zeitgenössisch waren Songs wie «poker face» oder «Dieser Weg».
Die Sehnsucht danach, aus dem Alltag auszubrechen und Neues zu entdecken, wurde ebenso angesprochen wie die Leere, Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit, die darauf folgen. Spürbar gross war die Erleichterung darüber, zu einer Familie zurückkehren zu können, die nicht Vorwürfe macht, sondern einen mit offenen Armen empfängt. Das Ziel des Musicals, die Menschen dazu zu bewegen, sich dieser Sehnsüchte und Wünsche bewusst zu werden, wurde erreicht.
Die Schülerinnen und Schüler aus der Kirchgemeinde Grosshöchstetten präsentierten witzige wie auch nachdenkliche Texte sowie einen Tanz, eingebettet in Lieder, die sowohl eine Geschichte erzählten als auch zum Nachdenken anregten. Zeitgenössisch waren Songs wie «poker face» oder «Dieser Weg».
Die Sehnsucht danach, aus dem Alltag auszubrechen und Neues zu entdecken, wurde ebenso angesprochen wie die Leere, Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit, die darauf folgen. Spürbar gross war die Erleichterung darüber, zu einer Familie zurückkehren zu können, die nicht Vorwürfe macht, sondern einen mit offenen Armen empfängt. Das Ziel des Musicals, die Menschen dazu zu bewegen, sich dieser Sehnsüchte und Wünsche bewusst zu werden, wurde erreicht.