Grosshöchstetten - FDP für Hallenbad-Nachkredit
Der Vorstand der FDP.Die Liberalen Grosshöchstetten unterstützt den Verzicht auf die Realisierung eines neuen Wellnessbereichs und den Nachkredit zur Hallenbadsanierung.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der Vorstand der FDP.Die Liberalen Sektion Grosshöchstetten hat sich an seiner letzten Sitzung eingehend mit der Botschaft zur Urnenabstimmung vom 26.09.2010 sowie mit dem Expertenbericht zur Hallenbadsanierung befasst. In einer Medienmitteilung schreibt die Partei:
"Angesichts der ausufernden Kosten der Hallenbadsanierung lehnt die FDP weitere Planungsarbeiten für einen Wellnessbereich ausdrücklich ab und empfiehlt, zu dieser Frage ein 'NEIN' in die Urne zu legen. Nach Einschätzung der FDP wäre es aus Sicht der Steuerzahlenden geradezu fahrlässig, die bestehende unerfreuliche Schulden- und Ertragssituation des Bads noch weiter zu verschärfen.
Die vorliegenden Berichte der GPK sowie des beigezogenen Expertenbüros zeigen unmissverständlich, dass die durch den ehemaligen Gemeinderat eingesetzte Projektorganisation unzweckmässig war und daraus unter anderem eine faktische Abhängigkeit gegenüber dem externen Planungsbüro resultierte. Es liegt nun an den Behörden und der Verwaltung der Gemeinde, aus diesen Berichten die Lehren für zukünftige Vorhaben zu ziehen.
Gleichzeitig erwartet die FDP, dass der Gemeinderat die notwendigen juristischen Schritte zur Wahrung der finanziellen Interessen (Schadenersatz) der Gemeinde rasch einleitet. Unter diesen Voraussetzungen ist die FDP bereit, mit einem 'JA' zum notwendigen Nachkredit einen Schlussstrich unter dieses unglücklich verlaufene Bauvorhaben zu ziehen."
"Angesichts der ausufernden Kosten der Hallenbadsanierung lehnt die FDP weitere Planungsarbeiten für einen Wellnessbereich ausdrücklich ab und empfiehlt, zu dieser Frage ein 'NEIN' in die Urne zu legen. Nach Einschätzung der FDP wäre es aus Sicht der Steuerzahlenden geradezu fahrlässig, die bestehende unerfreuliche Schulden- und Ertragssituation des Bads noch weiter zu verschärfen.
Die vorliegenden Berichte der GPK sowie des beigezogenen Expertenbüros zeigen unmissverständlich, dass die durch den ehemaligen Gemeinderat eingesetzte Projektorganisation unzweckmässig war und daraus unter anderem eine faktische Abhängigkeit gegenüber dem externen Planungsbüro resultierte. Es liegt nun an den Behörden und der Verwaltung der Gemeinde, aus diesen Berichten die Lehren für zukünftige Vorhaben zu ziehen.
Gleichzeitig erwartet die FDP, dass der Gemeinderat die notwendigen juristischen Schritte zur Wahrung der finanziellen Interessen (Schadenersatz) der Gemeinde rasch einleitet. Unter diesen Voraussetzungen ist die FDP bereit, mit einem 'JA' zum notwendigen Nachkredit einen Schlussstrich unter dieses unglücklich verlaufene Bauvorhaben zu ziehen."