Grosshöchstetten - Erntedankfest der Kirchgemeinde
Traditionsgemäss führte die Kirchgemeinde Grosshöchstetten im Sekundarschulhaus das alljährliche Erntedankfest durch.
jsg / Wochen-Zeitung
Die Organisatoren gaben im Voraus die Stichworte dazu preis: Märit, zämesy, spannend, Familie, Tradition, Solidarität, Gottesdienste. Viele Mitwirkende, darunter erfreulicherweise auch etliche Männer, sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Wenn Grossvater und Enkel für die Ausgabe der warmen Hamme verantwortlich sind und der Schulhausabwart fleissig belegte Brötchen streicht, kann es nur gut kommen.
Am Märit konnten Gemüse, Obst, Brot, Torten und andere Süssigkeiten, nebst Bastelsachen und Bücher erstanden werden. Gute Gespräche gabs beim Zämesy in der Kaffeestube. Die Familien hatten Gelegenheit mit ihren Kindern das Kasperlitheater zu besuchen oder beim Glücksfischen einen guten Fang zu machen. Die wichtigste Tradition ist der Verkauf der berühmten belegten Brötli.
Solidarisch waren die Besucher, indem sie für die Kirchgemeinde oder für Bildungsprojekte im Sudan und in Peru spendeten. In abschliessenden Gottesdiensten am Sonntag wirkten die Trachtengruppe und die vierte Klasse KUW in Grosshöchstetten und die Heimatgruppe Mirchel in Zäziwil mit.
Am Märit konnten Gemüse, Obst, Brot, Torten und andere Süssigkeiten, nebst Bastelsachen und Bücher erstanden werden. Gute Gespräche gabs beim Zämesy in der Kaffeestube. Die Familien hatten Gelegenheit mit ihren Kindern das Kasperlitheater zu besuchen oder beim Glücksfischen einen guten Fang zu machen. Die wichtigste Tradition ist der Verkauf der berühmten belegten Brötli.
Solidarisch waren die Besucher, indem sie für die Kirchgemeinde oder für Bildungsprojekte im Sudan und in Peru spendeten. In abschliessenden Gottesdiensten am Sonntag wirkten die Trachtengruppe und die vierte Klasse KUW in Grosshöchstetten und die Heimatgruppe Mirchel in Zäziwil mit.