Grosshöchstetten - Dank für Gaben der Natur
Im traditionellen Rahmen,jedoch mit ein paar kleinen Neuerungen, führte die Gesamtkirchgemeinde Grosshöchstetten das diesjährige Erntedankfest durch. Trotz weniger Besucher als auch schon waren die Organisatoren mit dem Anlass zufrieden. %0
jsg, Wochen-Zeitung
Zum ersten Mal wurde für die Kinder eine Spiel- und Bastelmöglichkeit angeboten. Zusammen mit dem Glücksfischen, dem Kasperlitheater und einer Fotoausstellung vom Kinderlager in Bannwil, standen den jüngsten Besuchern etliche Angebote zur Auswahl.
Für die Erwachsenen war wie gewohnt für Speis und Trank gesorgt und es konnten Bücher, Bastelarbeiten, Handarbeiten und Claro-Produkte gekauft werden. Nach wie vor fanden die «Erntedankbrötli» (belegte Brötchen in jeglicher Ausführung) und die unzähligen Torten und Backwaren guten Absatz. Wer Glück hatte, konnte bei der Tombola einen Treffer erzielen.
Die Organisatoren betonten, dass es immer wieder schön sei, neue und junge Helferinnen und Helfer für den Anlass gewinnen zu können. Dass das Erntedankfest in der Gemeinde seinen festen Platz hat, zeigte sich am altersmässig durchmischten Publikum. Es wird für alle etwas geboten.
Der Reinerlös geht zur Hälfte an die Unwettergeschädigten im Oberland und Emmental, zur andern Hälfte an ein medizinisches Projekt in Zimbabwe und an eine Station für Frauen- und Jugendarbeit im Sudan. Abgerundet wurde der Anlass, der als Dank für die von der Natur gegebenen Gaben gefeiert wird, am Sonntag durch einen Gottesdienst.
Ein Artikel aus der
www.grosshoechstetten.ch
Für die Erwachsenen war wie gewohnt für Speis und Trank gesorgt und es konnten Bücher, Bastelarbeiten, Handarbeiten und Claro-Produkte gekauft werden. Nach wie vor fanden die «Erntedankbrötli» (belegte Brötchen in jeglicher Ausführung) und die unzähligen Torten und Backwaren guten Absatz. Wer Glück hatte, konnte bei der Tombola einen Treffer erzielen.
Die Organisatoren betonten, dass es immer wieder schön sei, neue und junge Helferinnen und Helfer für den Anlass gewinnen zu können. Dass das Erntedankfest in der Gemeinde seinen festen Platz hat, zeigte sich am altersmässig durchmischten Publikum. Es wird für alle etwas geboten.
Der Reinerlös geht zur Hälfte an die Unwettergeschädigten im Oberland und Emmental, zur andern Hälfte an ein medizinisches Projekt in Zimbabwe und an eine Station für Frauen- und Jugendarbeit im Sudan. Abgerundet wurde der Anlass, der als Dank für die von der Natur gegebenen Gaben gefeiert wird, am Sonntag durch einen Gottesdienst.
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