Grosshöchstetten - „Better Days“ in der Kühltür
Am Freitag trifft Grosshöchstetten auf Südafrika. Der Singer-Songwriter Brendan Adams und seine Band spielen in der Kühltür. Die Konzertvorschau verspricht „Musik, die ausstrahlt, was für die Menschen am Kap überlebenswichtig ist: Hoffnung.“
Tobias Kühn, tobias.kuehn@reinhards.ch
„Hoffnung war lange rar gesät im Leben von Brendan Adams, der aus den düsteren Cape Flat-Ghettos bei Kapstadt stammt.“ Mittlerweile erlebe der junge Mann, der sich vor der eigenen Verlorenheit in seine Musik flüchtete, jedoch immer mehr „Better Days”.
Auf seinem gleichnamigen Album mischen sich afrikanische Beats nahtlos in soulige, warme Pop-Melodien. Tatsächlich vereinige die BRENDAN ADAMS GROUP ihre kulturellen Ergänzungen zu einem - laut Veranstalter - einmaligen Mix aus Folk und Popmusik.
Der junge Musiker ist im Kapstadter Ghetto aufgewachsen. Mit zwanzig erhielt er von seinen Tanten die erste Gitarre und begann seine Erlebnisse und Beobachtungen in Musik auszudrücken. Ein Gelegenheitsjob habe ihn 2006 zufälligerweise nach Europa getrieben, zunächst nach Grossbritannien und schliesslich nach Zürich wo er den Musiker Alfred Vogel kennen lernte.
Für "Better Days" haben Adam und Vogel europäische und afrikanische Gastmusiker eingeladen. Entsprechend dichter klinge das neue Werk im Vergleich zu den Vorgängern.
www.brendanadamsgroup.com
www.kuehltuer.ch
Auf seinem gleichnamigen Album mischen sich afrikanische Beats nahtlos in soulige, warme Pop-Melodien. Tatsächlich vereinige die BRENDAN ADAMS GROUP ihre kulturellen Ergänzungen zu einem - laut Veranstalter - einmaligen Mix aus Folk und Popmusik.
Der junge Musiker ist im Kapstadter Ghetto aufgewachsen. Mit zwanzig erhielt er von seinen Tanten die erste Gitarre und begann seine Erlebnisse und Beobachtungen in Musik auszudrücken. Ein Gelegenheitsjob habe ihn 2006 zufälligerweise nach Europa getrieben, zunächst nach Grossbritannien und schliesslich nach Zürich wo er den Musiker Alfred Vogel kennen lernte.
Für "Better Days" haben Adam und Vogel europäische und afrikanische Gastmusiker eingeladen. Entsprechend dichter klinge das neue Werk im Vergleich zu den Vorgängern.
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