Grosshöchstetten - Auch mit 101 Jahren immer noch gerne unterwegs
Der älteste Bewohner im Alters- und Pflegeheim Grosshöchstetten, Alfred Walther, feierte gestern seinen 101. Geburtstag.
ymk, Berner Zeitung BZ
Alfred Walther ist verwitwet, hat zwei Töchter, drei Grosskinder und drei Urgrosskinder. Den grössten Teil seines langen Lebens verbrachte er in Biglen. Nach Grosshöchstetten ins Altersheim ist Alfred Walther mit 94 Jahren gezogen. Und nun konnte er bereits seinen 101.Geburtstag feiern.
Gerne unterwegs
Über Besuch freue er sich immer sehr, sagt das Geburtstagskind. Besonderes Vergnügen bereite es ihm, Ausflüge zu unternehmen, wie beispielsweise mit seiner Tochter im Auto oder mit seinen Mitbewohnern und der Belegschaft des Alters- und Pflegeheims.
Lange Spaziergänge, die er früher sehr mochte, kann der gelernte Schlosser nicht mehr unternehmen. Er kann sich nur noch mit dem Rollstuhl fortbewegen und hat Mühe mit dem Gehör und den Augen.
Deshalb bedauert er auch, dass er seiner Leidenschaft, dem Lesen, kaum mehr nachgehen kann. Das Regal war stets voll mit Büchern, sagt Elsbeth Flückiger vom Alters- und Pflegeheim: «Jetzt liest er noch ab und zu mit einer Lupe ein bisschen in der Bibel.» Ansonsten trinke er gerne ein Glas Wein und erfreue sich an gutem Essen.
Täglich viel Tee
Ein Rezept für sein hohes Alter hat Alfred Walther nicht. Er bemühe sich einfach, jeden Tag eine Kanne Tee zu trinken. Ein Foto im Zimmer des Alters- und Pflegeheims zeigt Alfred Walther in jüngeren Jahren mit einer Pfeife im Mund. Er habe während mehr als sechzig Jahren geraucht, erklärt der Senior.
Gerne unterwegs
Über Besuch freue er sich immer sehr, sagt das Geburtstagskind. Besonderes Vergnügen bereite es ihm, Ausflüge zu unternehmen, wie beispielsweise mit seiner Tochter im Auto oder mit seinen Mitbewohnern und der Belegschaft des Alters- und Pflegeheims.
Lange Spaziergänge, die er früher sehr mochte, kann der gelernte Schlosser nicht mehr unternehmen. Er kann sich nur noch mit dem Rollstuhl fortbewegen und hat Mühe mit dem Gehör und den Augen.
Deshalb bedauert er auch, dass er seiner Leidenschaft, dem Lesen, kaum mehr nachgehen kann. Das Regal war stets voll mit Büchern, sagt Elsbeth Flückiger vom Alters- und Pflegeheim: «Jetzt liest er noch ab und zu mit einer Lupe ein bisschen in der Bibel.» Ansonsten trinke er gerne ein Glas Wein und erfreue sich an gutem Essen.
Täglich viel Tee
Ein Rezept für sein hohes Alter hat Alfred Walther nicht. Er bemühe sich einfach, jeden Tag eine Kanne Tee zu trinken. Ein Foto im Zimmer des Alters- und Pflegeheims zeigt Alfred Walther in jüngeren Jahren mit einer Pfeife im Mund. Er habe während mehr als sechzig Jahren geraucht, erklärt der Senior.