Gemeinderat Walkringen: Doch noch drei Kandidierende für die beiden freien Sitze
Für die Ersatzwahlen in den Walkringer Gemeinderat am 29. November haben sich nach Ablauf der offiziellen Eingabefrist doch noch Kandidierende gefunden. Sie SP will erst bei den Gesamterneuerungswahlen im nächsten Jahr wieder aktiv teilnehmen.
Anina Bundi, anina.bundi@bern-ost.ch
Nachdem die Frist zur Eingabe von Wahlvorschlägen in Walkringen abgelaufen war, ohne dass sich jemand gemeldet hatte, haben sich laut der Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch nun doch noch drei Personen gefunden, die offiziell für die beiden freien Sitze im Gemeinderat kandidieren.
Laut der Wochen-Zeitung handelt es sich dabei um Hanspeter Aeschlimann (SVP), Christoph Fankhauser (SVP) und Kari Ebneter, der seine Kandidatur direkt bei der Gemeindeverwaltung eingereicht hat und von keiner Partei unterstützt wird.
SP will 2016 wieder antreten
Die zurückgetretenen Gemeinderätinnen Vreni Schneider, Susanne Eichenberger Bachmann gehörten der SP und den Freien Wählern an. Die beiden Parteien hatten niemanden für die Nachfolge gefunden. Der Wochen-Zeitung sagte die zurückgetretene Gemeinderätin und SP-Präsidentin ad Interim Vreni Schneider, sie fände es nicht tragisch, wenn die SVP vorübergehend zwei zusätzliche Gemeinderäte stellen würden. Die SP werde bei den Wahlen im 2016 wieder antreten.
Für den Urnengang vom 29. November ruft die SP per Flugblatt dazu auf, als Zeichen des Protests gegen das aktuelle Politgeschehen die Wahlzettel leer einzulegen.
Laut der Wochen-Zeitung handelt es sich dabei um Hanspeter Aeschlimann (SVP), Christoph Fankhauser (SVP) und Kari Ebneter, der seine Kandidatur direkt bei der Gemeindeverwaltung eingereicht hat und von keiner Partei unterstützt wird.
SP will 2016 wieder antreten
Die zurückgetretenen Gemeinderätinnen Vreni Schneider, Susanne Eichenberger Bachmann gehörten der SP und den Freien Wählern an. Die beiden Parteien hatten niemanden für die Nachfolge gefunden. Der Wochen-Zeitung sagte die zurückgetretene Gemeinderätin und SP-Präsidentin ad Interim Vreni Schneider, sie fände es nicht tragisch, wenn die SVP vorübergehend zwei zusätzliche Gemeinderäte stellen würden. Die SP werde bei den Wahlen im 2016 wieder antreten.
Für den Urnengang vom 29. November ruft die SP per Flugblatt dazu auf, als Zeichen des Protests gegen das aktuelle Politgeschehen die Wahlzettel leer einzulegen.
