Geburtstag des chinoworb: Gute Stimmung, viel Freude und Zuversicht
Das chinoworb hat mit einem ganztägigen Fest mit Ski-Weltcup-Abfahrt-Übertragung, Erfolgsfilmen und volkstümlicher Musik seinen ersten Geburtstag gefeiert. Das erste Geschäftsjahr des vor Jahresfrist baulich erneuerten und digitalisierten Kinos brachte den Betreibern viel Freude. Trotz roten Zahlen herrscht Zuversicht.
pd / Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
An dem gut besuchten Geburtstagsfest wurden nach der Weltcup-Abfahrt von Kitzbühel Filme gezeigt, die im Verlauf des Jahres das chinoworb gefüllt hatten: „Zum Beispiel Suberg“, „Les Intouchables“ und „More than Honey“. Ein Quartett mit der Worberin Therese Bernhard und dem Worber Daniel Wittwer brachte mit volkstümlicher Musik Feststimmung in das Lokal.
Geschäftsführer Martin Christen zählte in seiner kurzen Geburtstagsrede die Freuden des ersten Geschäftsjahres auf: Mehrmals gefüllter Saal, regionaler Kultur-Höhepunkt mit der Live-Orchestrierung des Chaplin-Stummfilmes „The Circus“, hochkarätiges ehrenamtliches 25-köpfiges Helfer-Team, starker Filmclub mit 230 Mitgliedern, symbolischer Verkauf aller 160 Stühle an Gönnerinnen und Gönner zur Finanzierung der Digitalisierung, Engagement für die Programmiererin Katja Morand bei den Solothurner Filmtagen, durchwegs gute Rückmeldungen der Besucher, zahlreiche und zunehmende Saalvermietungen an Vereine, Unternehmungen, Parteien und Private.
Das gesamtschweizerisch schlechte Filmjahr 2013 hinterliess im ersten Geschäftsjahr auch im chinoworb Spuren: „Trotz Ehrenamtlichkeit haben wir rote Zahlen geschrieben, aber wir sind liquid und die Entwicklung stimmt uns zuversichtlich“, sagte Christen.
Geschäftsführer Martin Christen zählte in seiner kurzen Geburtstagsrede die Freuden des ersten Geschäftsjahres auf: Mehrmals gefüllter Saal, regionaler Kultur-Höhepunkt mit der Live-Orchestrierung des Chaplin-Stummfilmes „The Circus“, hochkarätiges ehrenamtliches 25-köpfiges Helfer-Team, starker Filmclub mit 230 Mitgliedern, symbolischer Verkauf aller 160 Stühle an Gönnerinnen und Gönner zur Finanzierung der Digitalisierung, Engagement für die Programmiererin Katja Morand bei den Solothurner Filmtagen, durchwegs gute Rückmeldungen der Besucher, zahlreiche und zunehmende Saalvermietungen an Vereine, Unternehmungen, Parteien und Private.
Das gesamtschweizerisch schlechte Filmjahr 2013 hinterliess im ersten Geschäftsjahr auch im chinoworb Spuren: „Trotz Ehrenamtlichkeit haben wir rote Zahlen geschrieben, aber wir sind liquid und die Entwicklung stimmt uns zuversichtlich“, sagte Christen.
