Fussball 4. Liga - FC Konolfingen II weiter ungeschlagen
Mit einem klaren Heimsieg konnte sich der FC Konolfingen II gegen den SV Meiringen durchsetzen.
FCK, tk
Ein 15-Mann Kader, der perfekte Fussballnachmittag und ein unangenehmer Oberländer Gegner. Das waren heute die delikaten Zutaten für die fünfte Meisterschafts-Runde der zweiten Mannschaft des FCK. Gegen den vermeintlich schwächeren Gegner aus dem Oberland waren 3 Punkte zuhause auf dem Inseli Pflicht. Entsprechend stark starteten die Konolfinger in die Partie und setzten den SV Meiringen in der Anfangsphase unter Druck. Diese Druckphase resultierte in zwei hochkarätigen Chancen vor dem Tor, welche aber nicht in Tore verwertet werden konnten.
Wie das bei Mannschaften aus dem Oberland so üblich ist, kamen die Meiringer mit körperbetontem hartem Fussball nach und nach besser ins Spiel und sowohl auf der einen wie auf der anderen Seite gab es Torchancen. Knapp wurde es, als nach einer Flanke vom linken Flügel ein Stürmer der Oberländer frei zum Kopfball vor Gerber kam. Als routinierter Torhüter konnte der Konolfinger Schlussmann den Ball aber an die Querlatte „luege“, was bei den Spielern auf der Bank des FCK beinahe zum einem Herzstillstand führte aber auch nichts Zählbares für den FC Meiringen einbrachte.
Auch in diesem Spiel schlichen sich beim FCK viele kleine Fehler im technischen Bereich ein. Bälle konnten nicht gut angenommen werden oder Fehlpässe entstanden. Der Boden hatte anscheinend den viele Regen doch nicht ganz schadlos überstanden. Torlos ging es in die Halbzeit.
Wie das bei Mannschaften aus dem Oberland so üblich ist, kamen die Meiringer mit körperbetontem hartem Fussball nach und nach besser ins Spiel und sowohl auf der einen wie auf der anderen Seite gab es Torchancen. Knapp wurde es, als nach einer Flanke vom linken Flügel ein Stürmer der Oberländer frei zum Kopfball vor Gerber kam. Als routinierter Torhüter konnte der Konolfinger Schlussmann den Ball aber an die Querlatte „luege“, was bei den Spielern auf der Bank des FCK beinahe zum einem Herzstillstand führte aber auch nichts Zählbares für den FC Meiringen einbrachte.
Auch in diesem Spiel schlichen sich beim FCK viele kleine Fehler im technischen Bereich ein. Bälle konnten nicht gut angenommen werden oder Fehlpässe entstanden. Der Boden hatte anscheinend den viele Regen doch nicht ganz schadlos überstanden. Torlos ging es in die Halbzeit.
Ähnlich wie vor der Halbzeit ging es auch nach dem Pausentee weiter. Das Spiel wogte hin und her und beide Mannschaften erarbeiteten sich Chancen. Erst ab der 60. Spielminute begann der FCK das Spiel dominanter in die Hand zu nehmen. Mehrere Torschüsse resultierten nun aus dem zunehmenden Druck der Platzherren und als Graf schliesslich nach einer schönen Einzelleistung im Strafraum unfair angegangen wurde, entschied der Referee auf Penalty. Potacqui verwandelte diesen souverän.
Nun spielten die Konolfingen befreiter auf. Einen Corner von Knecht K. (von Trainer Zürcher bereits als „dä isch nüt“ betitelt) fand den Kopf von Hürlimann, welcher abgeklärt zum zweiten Konolfinger Tor einnickte. Damit war der Mist gekarrt, der FCK erspielte sich noch einige Chancen, konnte jedoch den Score nicht noch weiter erhöhen. Es war ein Sieg nach dem Motto „Pflicht erfüllt“, nicht mehr und nicht weniger.
Nun spielten die Konolfingen befreiter auf. Einen Corner von Knecht K. (von Trainer Zürcher bereits als „dä isch nüt“ betitelt) fand den Kopf von Hürlimann, welcher abgeklärt zum zweiten Konolfinger Tor einnickte. Damit war der Mist gekarrt, der FCK erspielte sich noch einige Chancen, konnte jedoch den Score nicht noch weiter erhöhen. Es war ein Sieg nach dem Motto „Pflicht erfüllt“, nicht mehr und nicht weniger.
Damit spielt der FCK II weiterhin an der Spitze der Gruppe mit und bleibt auch nach 5 Spielen ungeschlagen.
FC Konolfingen II - SV Meiringen = 2:0 (0:0)
Sportplatz Inseli, Konolfingen - Tore: 64. Potacqui (P) 1:0, 69. Hürlimann 2:0.
FC Konolfingen II
Gerber, Wisler, Buser, Trachsel, Hürlimann (75. Jutzi), Ambord (62. Böhlen), Knecht K., Jutzi (36. Hänni), Potacqui, Gfeller (85. Knecht T.), Graf (75. Vuille).