Fussball - Worb weiter in Gefahr
2.-Liga-Fussball: Schönbühl feierte einen verdienten, aber mühsam erkämpften 1:0-Sieg gegen Worb.
Edgar Fahrni / Berner Zeitung BZ
Schönbühl-Trainer Walter Kläy war beinahe am Verzweifeln, denn seinem Team wollte kein Torerfolg gelingen. André Mundwiler vergab zahlreiche Chancen. Entweder traf er das Tor nicht oder er scheiterte am starken Torhüter Lars Emch.
Auffallend spielte auch Stefan Bürki. Vorerst testete er Torhüter Emch mit einem Freistoss aus 30 Metern. Der Goalie konnte den Ball mit den Fingerspitzen abwehren. Doch elf Minuten später machte er es besser. Einen Lattenabpraller konnte er zum Schlussresultat über die Linie drücken.
Gross war die Freude bei Trainer Kläy: «Das war ein wichtiger Arbeitssieg. Mein Team kämpfte gut, aber jeder wollte es wohl zu gut machen», sagte er. Sein Team habe zu verkrampft gespielt, deshalb fehlte für einmal die Lockerheit.
Die Schlussphase verlief dramatisch, denn plötzlich übernahmen die Worber das Spieldiktat. Tezcan vergab eine grosse Tormöglichkeit. Und in der Nachspielzeit scheiterte Brechbühl knapp an Riesen. Auf der Gegenseite hatte Thomas Plüss eine Minute später das 2:0 für die Schönbühler auf dem Fuss, vergab aber.
Trotz der Niederlage war Worb-Trainer Ronaldo Schiavoni mit seinem Team zufrieden: «Die Abwehr spielte gut und war dem Schönbühler-Dauerdruck meistens gewachsen. Der Sieg des Platzklubs geht aber sicher in Ordnung», sagte er. Er hofft, dass bei den nächsten Spielen die Liste der Verletzten kleiner wird.
Auffallend spielte auch Stefan Bürki. Vorerst testete er Torhüter Emch mit einem Freistoss aus 30 Metern. Der Goalie konnte den Ball mit den Fingerspitzen abwehren. Doch elf Minuten später machte er es besser. Einen Lattenabpraller konnte er zum Schlussresultat über die Linie drücken.
Gross war die Freude bei Trainer Kläy: «Das war ein wichtiger Arbeitssieg. Mein Team kämpfte gut, aber jeder wollte es wohl zu gut machen», sagte er. Sein Team habe zu verkrampft gespielt, deshalb fehlte für einmal die Lockerheit.
Die Schlussphase verlief dramatisch, denn plötzlich übernahmen die Worber das Spieldiktat. Tezcan vergab eine grosse Tormöglichkeit. Und in der Nachspielzeit scheiterte Brechbühl knapp an Riesen. Auf der Gegenseite hatte Thomas Plüss eine Minute später das 2:0 für die Schönbühler auf dem Fuss, vergab aber.
Trotz der Niederlage war Worb-Trainer Ronaldo Schiavoni mit seinem Team zufrieden: «Die Abwehr spielte gut und war dem Schönbühler-Dauerdruck meistens gewachsen. Der Sieg des Platzklubs geht aber sicher in Ordnung», sagte er. Er hofft, dass bei den nächsten Spielen die Liste der Verletzten kleiner wird.