Friederika-Stiftung Walkringen: Bettina Crowe wird neue Leiterin
Bei der Friederika-Stiftung in Walkringen kommt es zum Leitungswechsel. Per 1. Oktober übernimmt Bettina Crowe die Leitung von Johanna Walter, die nach langjähriger Führung in Pension geht.
pd/cr, info@bern-ost.ch
Johanna Walter, die seit 2007 als Leiterin die Friederika-Stiftung geführt hat, geht per 1. Oktober in Pension, wie die Stiftung in einer Medienmitteilung schreibt. Ihre Nachfolge übernimmt die 49-jährige Bettina Crowe, die schon seit 1987 im Feld der sozialen Arbeit tätig ist.
Die Mutter eines Kindes sei unter anderem für die Michael-Stiftung Belp, das Kinder- und Jugendheim Sunnehus Frutigen und die Stiftung Bad Heustrich tätig gewesen. Seit 2013 hat Crowe die Regionalstelle Berner Oberland der Lungenliga Bern geleitet.
Ausbildungen für beeinträchtigte Jugendliche
Die Friederika-Stiftung freue sich, mit Bettina Crowe "den laufenden Strategieprozess des qualitativen Wachstums weiter zu gestalten und die frisch sanierten Wohnräumlichkeiten in Betrieb zu nehmen", schreibt Stiftungsratspräsident Jonathan Gimmel in der Mitteilung.
Die Mutter eines Kindes sei unter anderem für die Michael-Stiftung Belp, das Kinder- und Jugendheim Sunnehus Frutigen und die Stiftung Bad Heustrich tätig gewesen. Seit 2013 hat Crowe die Regionalstelle Berner Oberland der Lungenliga Bern geleitet.
Ausbildungen für beeinträchtigte Jugendliche
Die Friederika-Stiftung freue sich, mit Bettina Crowe "den laufenden Strategieprozess des qualitativen Wachstums weiter zu gestalten und die frisch sanierten Wohnräumlichkeiten in Betrieb zu nehmen", schreibt Stiftungsratspräsident Jonathan Gimmel in der Mitteilung.
Die Stiftung in Walkringen engagiert sich seit über hundert Jahren dafür, dass Jugendliche mit einer Lernbeeinträchtigung einen würdigen Platz in der Gesellschaft finden. Neben der Ausbildung im Bereich Wohnen mit Wohnschule absolvieren die jungen Menschen je nach individuellen Möglichkeiten eine Praktische Ausbildung oder eine Attestausbildung. Die Jugendlichen sollen so Kompetenzenn erwerben, welche es ihnen ermöglichen, eigenverantwortlich am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilzunehmen.
