Fahrsport - Sieg für Zäziwiler Stefan Kläy an der NPZ Drivers Challenge
Der Zäziwiler Stefan Kläy hat mit einer überzeugenden Leistung die NPZ Drivers Challenge in Bern gewonnen. Die Drivers Challenge ist der grösste und bedeutungsvollste Schweizer Fahrsportanlass neben den Schweizermeisterschaften. Stefan Kläy g
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Drivers Challenge in Bern war der erste Sichtungswettkampf für die Weltmeisterschaften von anfangs August in Ungarn. Bei besten Verhältnissen, guter Organisation und wunderbarem Wetter bestritt die ganze Schweizer Fahrsportelite ihren ersten Wettkampf der Saison.
Nicht weniger als 74 Gespanne der Klasse M/S und 30 Gespanne der Klasse L trafen sich in Bern. Die Ein- und Vierspänner kämpfen in dieser Saison um die Fahrkarten zu den Weltmeisterschaften nach Schweden resp. Ungarn, die Zweispänner für den Donau Alpenpockal (Europameisterschaft).
Bei den Vierspännerfahrern war Stefan Kläy aus Zäziwil im Gelände herausragend. Er unterbot sämtliche Hinderniszeiten und nahm der ganzen Konkurrenz über 8 Punkte ab, was umgerechnet etwa 45 Sekunden ausmachte.
Damit konnte er den ganzen Rückstand aus der Dressur wettmachen und lag vor dem abschliessenden Hindernis- oder Kegelfahren knappe 0,56 Punkte vor Werner Ulrich aus Bäriswil. Alle andern Fahrer lagen zu diesem Zeitpunkt schon weit zurück.
Beide Fahrer hielten dem grossen Nervendruck stand und so blieb der minimale Vorsprung auch in der Schlussrangliste bestehen. Ein optimaler Einstieg in die WM Saison 2004 gelang somit dem jungen Fahrteam aus Zäziwil, welches bei der Siegerehrung viel Lob und Applaus ernten durfte.
www.klaeyklima.ch
Nicht weniger als 74 Gespanne der Klasse M/S und 30 Gespanne der Klasse L trafen sich in Bern. Die Ein- und Vierspänner kämpfen in dieser Saison um die Fahrkarten zu den Weltmeisterschaften nach Schweden resp. Ungarn, die Zweispänner für den Donau Alpenpockal (Europameisterschaft).
Bei den Vierspännerfahrern war Stefan Kläy aus Zäziwil im Gelände herausragend. Er unterbot sämtliche Hinderniszeiten und nahm der ganzen Konkurrenz über 8 Punkte ab, was umgerechnet etwa 45 Sekunden ausmachte.
Damit konnte er den ganzen Rückstand aus der Dressur wettmachen und lag vor dem abschliessenden Hindernis- oder Kegelfahren knappe 0,56 Punkte vor Werner Ulrich aus Bäriswil. Alle andern Fahrer lagen zu diesem Zeitpunkt schon weit zurück.
Beide Fahrer hielten dem grossen Nervendruck stand und so blieb der minimale Vorsprung auch in der Schlussrangliste bestehen. Ein optimaler Einstieg in die WM Saison 2004 gelang somit dem jungen Fahrteam aus Zäziwil, welches bei der Siegerehrung viel Lob und Applaus ernten durfte.
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