FC Münsingen - Patric Gasser: Der neue Topskorer
Patric Gasser schoss letzte Saison 27 Tore für Köniz in der 2. Liga interregional. Jetzt will der 23-Jährige für Münsingen Tore schiessen.
Peter Voegeli, Berner Zeitung BZ
Wir erinnern uns an den 12. Juni 2010: Das letzte Meisterschaftsspiel in der 2. Liga interregional war für den FC Köniz und speziell für Patric Gasser sporthistorisch: Die Könizer gewannen 10:2 gegen Belfaux, ein selten hohes Resultat in dieser Liga. Sieben (!) der zehn Tore gingen auf das Konto von Gasser. Es waren dies seine Saisontore 21 bis 27, und Gasser durfte sich als bester Torschütze dieser Liga feiern lassen. Damit hatte der Könizer Werbung in eigener Sache gemacht. Ein Wechsel in eine höhere Liga drängte sich für ihn auf.
Das Rennen um Gasser machte Münsingen. Sehr zur Freude von Trainer Kurt Feuz, der seit dem Transfer auf die Dienste des 23-jährigen Stürmers zählen kann. «Er stellt für unsere Mannschaft und insbesondere für unsere Offensive eine grosse Bereicherung dar», äussert sich der Trainer lobend über Gasser. Auch für ihn selbst habe sich der Transfer in jeder Beziehung gelohnt, sagt der Neo-Münsinger, ehe die Saison überhaupt begonnen hat. Seine Euphorie begründet Gasser mit dem hervorragenden Geist, den er bei den Aaretalern angetroffen habe, sowie mit der Qualität des Teams.
Interessante Derbys
Der Topskorer ist sich bewusst, dass er an seinen Toren gemessen wird, auch eine Liga höher. «Für mich selbst steht aber der Teamgedanke im Vordergrund», sagt er. Es sei im Endeffekt egal, wer die Tore schiesst. Aus diesem Grund mache er sich auch keine Gedanken darüber, wie viele es am Ende dieser Saison sein werden. Patric Gasser freut sich ganz einfach auf seine erste Saison in der 1. Liga, auf die neuen Gegner, speziell aber auf die zahlreichen Derbys. Dass es gleich morgen Samstag beim Auftakt zu einem solchen gegen Breitenrain kommt, stelle für ihn eine zusätzlich Herausforderung dar. «Ich kenne einige Spieler von Breitenrain persönlich, sodass diese Partie für mich nochmals brisanter wird», sagt Gasser.
Das Rennen um Gasser machte Münsingen. Sehr zur Freude von Trainer Kurt Feuz, der seit dem Transfer auf die Dienste des 23-jährigen Stürmers zählen kann. «Er stellt für unsere Mannschaft und insbesondere für unsere Offensive eine grosse Bereicherung dar», äussert sich der Trainer lobend über Gasser. Auch für ihn selbst habe sich der Transfer in jeder Beziehung gelohnt, sagt der Neo-Münsinger, ehe die Saison überhaupt begonnen hat. Seine Euphorie begründet Gasser mit dem hervorragenden Geist, den er bei den Aaretalern angetroffen habe, sowie mit der Qualität des Teams.
Interessante Derbys
Der Topskorer ist sich bewusst, dass er an seinen Toren gemessen wird, auch eine Liga höher. «Für mich selbst steht aber der Teamgedanke im Vordergrund», sagt er. Es sei im Endeffekt egal, wer die Tore schiesst. Aus diesem Grund mache er sich auch keine Gedanken darüber, wie viele es am Ende dieser Saison sein werden. Patric Gasser freut sich ganz einfach auf seine erste Saison in der 1. Liga, auf die neuen Gegner, speziell aber auf die zahlreichen Derbys. Dass es gleich morgen Samstag beim Auftakt zu einem solchen gegen Breitenrain kommt, stelle für ihn eine zusätzlich Herausforderung dar. «Ich kenne einige Spieler von Breitenrain persönlich, sodass diese Partie für mich nochmals brisanter wird», sagt Gasser.