EvK-Informationsveranstaltung - Ortsmarketing als Vision
Ortsmarketing ein Schlagwort oder eine Vision für unsere Regionen? Unter diesem Motto hat die Genossenschaft EvK in Wichtrach eine Informationsveranstaltung für die Gemeindepräsidien der EvK-Region (Amt Konolfingen, Gemeinden Vechig
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
EvK-Geschäftsführer Heinz Staudenmann sagte an der Veranstaltung, die Genossenschaft wolle im Rahmen ihrer Wirtschaftsförderung die Gemeinden mit dem Instrument des Ortsmarketings vertraut machen.
Thomas Egger, Geschäftsführer der Egger & Partner GmbH, führte die rund 30 Gemeindepräsidenten, Gemeinderatsmitglieder und Gemeindeschreiber in das Thema Ortsmarketing ein. Die Firma Egger & Partner hat bisher mehr als 50 Orts-, Stadt- und Regionalmaeketing-Projekte betreut.
Thomas Egger betonte in seinem Referat in Wichtrach, ein prozess- und umsatzorientiertes Ortsmarketing könne die lokale Wirtschaftsdynamik und Standortattraktivität wesentlich erhöhen: Dadurch geht es den Gemeinden besser, die Steuereinnahmen werden erhöht und die Lebensqualität steigt.
Egger sagte, ein Ortsmarketing sei nur erfolgreich, wenn die Bevölkerung aktiv eingebunden werde, wenn sich der Prozess von unten nach oben entwickle: Der emotionale Entwicklungsprozess ist wichtiger als theoretisches Wissen und wissenschatliche Papiertiger. Jeder Prozess drohe abzustürzen, wenn Umsetzungen oder Teilumsetzungen nicht sofort sichtbar würden.
Werner Kummer, Gemeindepräsident von Urtenen-Schönbühl, informierte über die Ortsmarketing-Erfahrungen seiner Gemeinde. Man habe Mut zu etwas Neuem aufbringen müssen: Urtenen-Schönbühl leide an der stagnierenden Einwohnerzahl, am rückläufigen Steuersubstrat und an zu wenig Arbeitsplätzen.
Werner Kummer sagte, er sei zuversichtlich, dass seine Gemeinde mit dem interessanten Instrument des Ortsmarketings ihre Ziele erreichen werde: Das Wohnen und Arbeiten attraktiver, die Wirtschaft von der Globalisiererin zur Partnerin, die Bevölkerung von der Beobachterin zur Gestalterin und die Gemeinde von der Planerin zur Begleiterin zu machen.
www.genossenschaft-evk.ch
Thomas Egger, Geschäftsführer der Egger & Partner GmbH, führte die rund 30 Gemeindepräsidenten, Gemeinderatsmitglieder und Gemeindeschreiber in das Thema Ortsmarketing ein. Die Firma Egger & Partner hat bisher mehr als 50 Orts-, Stadt- und Regionalmaeketing-Projekte betreut.
Thomas Egger betonte in seinem Referat in Wichtrach, ein prozess- und umsatzorientiertes Ortsmarketing könne die lokale Wirtschaftsdynamik und Standortattraktivität wesentlich erhöhen: Dadurch geht es den Gemeinden besser, die Steuereinnahmen werden erhöht und die Lebensqualität steigt.
Egger sagte, ein Ortsmarketing sei nur erfolgreich, wenn die Bevölkerung aktiv eingebunden werde, wenn sich der Prozess von unten nach oben entwickle: Der emotionale Entwicklungsprozess ist wichtiger als theoretisches Wissen und wissenschatliche Papiertiger. Jeder Prozess drohe abzustürzen, wenn Umsetzungen oder Teilumsetzungen nicht sofort sichtbar würden.
Werner Kummer, Gemeindepräsident von Urtenen-Schönbühl, informierte über die Ortsmarketing-Erfahrungen seiner Gemeinde. Man habe Mut zu etwas Neuem aufbringen müssen: Urtenen-Schönbühl leide an der stagnierenden Einwohnerzahl, am rückläufigen Steuersubstrat und an zu wenig Arbeitsplätzen.
Werner Kummer sagte, er sei zuversichtlich, dass seine Gemeinde mit dem interessanten Instrument des Ortsmarketings ihre Ziele erreichen werde: Das Wohnen und Arbeiten attraktiver, die Wirtschaft von der Globalisiererin zur Partnerin, die Bevölkerung von der Beobachterin zur Gestalterin und die Gemeinde von der Planerin zur Begleiterin zu machen.
www.genossenschaft-evk.ch