Erfolg für das Jodlerdoppelquartett Worb am kantonalen Jodlerfest in Langenthal!
Nach 12 Jahren Unterbruch und fast neuer Besetzung trat das Jodlerdoppelquartett Worb erstmal an einem bernisch-kantonalen Jodlerfest auf.
Unter der Leitung von Ruth Schäfer, Vielbringen wurde das Lied „E Hand voll Heimatärde“ von Hannes Furrer einstudiert und am Samstagmittag in der reformierten Kirche Langenthal vorgetragen. Der grosse Applaus liess die Jodlerinnen und Jodler auf eine gute Bewertung hoffen. Mit der Note 2 konnte sich das Jodlerdoppelquartett Worb für die Teilnahme am eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken vom nächsten Jahr qualifizieren. Otto Baumann unser ehemaliger Dirigent und erfahrener Festbesucher weilte unter den Zuhörern. Sein Fazit: Der Vortrag sei sehr gut angekommen, dies zeige sich am anschliessenden kräftigen Applaus und für die Bestnote hätte sicher sehr wenig gefehlt.
Das gute Abschneiden ist dem Klub Motivation unser Brauchtum von neuen zu pflegen und jeden Dienstag im Kreuz fleissig zu üben.
Christian Bernhard
Unter der Leitung von Ruth Schäfer, Vielbringen wurde das Lied „E Hand voll Heimatärde“ von Hannes Furrer einstudiert und am Samstagmittag in der reformierten Kirche Langenthal vorgetragen. Der grosse Applaus liess die Jodlerinnen und Jodler auf eine gute Bewertung hoffen. Mit der Note 2 konnte sich das Jodlerdoppelquartett Worb für die Teilnahme am eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken vom nächsten Jahr qualifizieren. Otto Baumann unser ehemaliger Dirigent und erfahrener Festbesucher weilte unter den Zuhörern. Sein Fazit: Der Vortrag sei sehr gut angekommen, dies zeige sich am anschliessenden kräftigen Applaus und für die Bestnote hätte sicher sehr wenig gefehlt.
Das gute Abschneiden ist dem Klub Motivation unser Brauchtum von neuen zu pflegen und jeden Dienstag im Kreuz fleissig zu üben.
Christian Bernhard