Enggistein - 6-jähriges Kind wurde erstickt

Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einem 6-jährigen Knaben in Enggistein (BERN-OST berichtete) haben die rechtsmedizinischen Untersuchungen nach der Todesursache ergeben, dass das Kind erstickt worden ist.

pkb.
Die bisherigen Abklärungen haben zudem ergeben, dass es sich bei dem Mann, welcher am vergangenen Sonntag, 15. September durch einen Sprung von der Kirchenfeldbrücke in Bern Suizid begangen hat, um den Vater des getöteten Kindes handelt. Die Untersuchungsbehörden gehen zur Zeit davon aus, dass der Mann sein Kind umgebracht und anschliessend Suizid begangen hat. Hinweise oder Erkenntnisse auf eine andere Täterschaft liegen keine vor. Familiäre Probleme könnten zur Tat geführt haben. Die Untersuchungen im Institut für Rechtsmedizin (IRM) der Universität Bern haben ergeben, dass der gewaltsame Tod des Kindes auf Ersticken zurück zu führen ist.

www.police.be.ch

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Erstellt: 16.09.2002
Geändert: 16.09.2002
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