Eishockey 2. Liga - Freimettigen verpasst Saisonziel
Nach Oberlangenegg verabschiedet sich auch Freimettigen vorzeitig aus der Meisterschaft 2010/11. Das Team von Trainer Rolf Wiedmer unterliegt im Playoff-Achtelsfinal gegen Altstadt Olten mit 1:2. Alleiniger regionaler Vertreter im Viertelfinal ist damit noch der EHC Mirchel.
mbu / emh / hwg / Wochen-Zeitung
Die Rechnung ist auch für den SC Freimettigen nicht aufgegangen: Nach einem überzeugenden 6:2-Startsieg im Playoff-Achtelsfinal gegen Altstadt Olten, unterlagen die Emmentaler gegen die Oltener in Spiel 2 mit 3:4 und im entscheidenden dritten Spiel mit 2:4.
Damit konnten die Spieler die Vorgaben von Trainer Rolf Wiedmer, «erreichen des Playoff-Finals», klar nicht erfüllen. Wiedmer wollte mit seiner Mannschaft an die starke Saison 2009/10 – Freimettigen erreichte hier den Playoff-Halbfinal – mit der Finalteilnahme in der laufenden Saison steigern. Stattdessen dürfen die Freimettiger ihre Ausrüstungen nun für die nächste Saison einlagern.
Einzig Mirchel ist noch im Rennen
Weil auch die Oberlangenegger Wölfe im Achtelsfinal überraschend an Bucheggberg gescheitert sind, bleibt aus dem Verteilgebiet einzig noch der EHC Mirchel im Rennen um den Meistertitel der Zentralschweizer Zweitligisten. Das Team von Trainer Hans Bosshardt spielte gestern Mittwoch nach Redaktionsschluss sein zweites Viertelfinalspiel gegen Wettingen-Baden. Im Startspiel zu dieser Serie setzten sich die Emmentaler mit 2:1 knapp durch.
Gegen die starken Wettinger wird Mirchel eine Topleistung bringen müssen, um sich hier allenfalls schon nach zwei Spielen die Halbfinalqualifikation zu sichern.
Einen Befreiungsschlag landete in der Abstiegsrunde Brandis II: Nach der 0:7-Heimschlappe am letzten Sonntag gegen Biberen, siegten sie vorgestern Dienstag in Kandersteg mit 7:3. Mit diesem Erfolg sind die Aktien zum Ligaerhalt für die Unteremmentaler ansteigend. Alles was es dazu jetzt noch braucht, ist ganz einfach ein Sieg im letzten Spiel gegen Absteiger Meinisberg am kommenden Mittwoch.
Damit konnten die Spieler die Vorgaben von Trainer Rolf Wiedmer, «erreichen des Playoff-Finals», klar nicht erfüllen. Wiedmer wollte mit seiner Mannschaft an die starke Saison 2009/10 – Freimettigen erreichte hier den Playoff-Halbfinal – mit der Finalteilnahme in der laufenden Saison steigern. Stattdessen dürfen die Freimettiger ihre Ausrüstungen nun für die nächste Saison einlagern.
Einzig Mirchel ist noch im Rennen
Weil auch die Oberlangenegger Wölfe im Achtelsfinal überraschend an Bucheggberg gescheitert sind, bleibt aus dem Verteilgebiet einzig noch der EHC Mirchel im Rennen um den Meistertitel der Zentralschweizer Zweitligisten. Das Team von Trainer Hans Bosshardt spielte gestern Mittwoch nach Redaktionsschluss sein zweites Viertelfinalspiel gegen Wettingen-Baden. Im Startspiel zu dieser Serie setzten sich die Emmentaler mit 2:1 knapp durch.
Gegen die starken Wettinger wird Mirchel eine Topleistung bringen müssen, um sich hier allenfalls schon nach zwei Spielen die Halbfinalqualifikation zu sichern.
Einen Befreiungsschlag landete in der Abstiegsrunde Brandis II: Nach der 0:7-Heimschlappe am letzten Sonntag gegen Biberen, siegten sie vorgestern Dienstag in Kandersteg mit 7:3. Mit diesem Erfolg sind die Aktien zum Ligaerhalt für die Unteremmentaler ansteigend. Alles was es dazu jetzt noch braucht, ist ganz einfach ein Sieg im letzten Spiel gegen Absteiger Meinisberg am kommenden Mittwoch.