EVP Worb: Ja zur Initiative "Sperlisacher bleibt“
Die EVP Worb sagt mehrheitlich "Ja" zur Initaitive "Sperlisacher bleibt“. Die Annahme soll ein Zeichen setzten für den Standort Rüfenacht.
pd / vjo, info@bern-ost.ch
Der Bau des Kirchgemeindehauses vor 32 Jahren erfolgte durch die Kirchgemeinde und Spenden. "Die Einwohnergemeinde beteiligte sich weder an den Bau- noch an den Betriebskosten, obwohl die Räumlichkeiten seither fast gratis an Vereine und Bevölkerung abgegeben werden", schreibt die EVP Worb in einer Mitteilung.
Neues Begegnunszentrum Rüfenacht stehe in den Sternen
Es sei angebracht, sich in Zukunft an den Betriebskosten zu beteiligen. Der von einigen Parteien geforderte Dialog zwischen politischer Gemeinde, Vereinen und der Kirche hat bereits im „Echoraum Rüfenacht“ stattgefunden. "Dies ohne nennenswerte Ergebnisse", wie die EVP Worb schreibt. Das heisse mit anderen Worten, ein neues Begegnungszentrum für Rüfenacht stehe noch in den Sternen.
Mit einer Mitbeteiligung an den laufenden Betriebskosten gewinne die Kirche Zeit, in Ruhe nach einer guten Lösung zu suchen. Letztlich werde die Kirchgemeindeversammlung über die Zukunft des Sperlisacher entscheiden. "Mit einer Annahme der Initiative setzen wir ein Zeichen für den Standort Rüfenacht, und vielleicht auch ein Zeichen an den Kirchgemeinderat, die Kirche im Dorf zu lassen", so die EVP Worb.
Abstimmung am 8. März
Über die Gemeindeinitiative "Sperlisacher bleibt!" wird in Worb am 8. März abgestimmt. Die Initiative verlangt, dass die Einwohnergemeinde Worb die Reformierte Kirchgemeinde Worb beim Betrieb des sanierungsbedürftigen Kirchgemeindehauses Sperlisacher in Rüfenacht mit einem Anteil von 40 Prozent der Betriebskosten, im Maximum 100'000 Franken pro Jahr, unterstützt.
[i] Siehe auch "Worb/Rüfenacht - Parlaments-Nein zur Sperlisacher-Initiative, Volksabstimmung im März" vom 14.10.2014
Neues Begegnunszentrum Rüfenacht stehe in den Sternen
Es sei angebracht, sich in Zukunft an den Betriebskosten zu beteiligen. Der von einigen Parteien geforderte Dialog zwischen politischer Gemeinde, Vereinen und der Kirche hat bereits im „Echoraum Rüfenacht“ stattgefunden. "Dies ohne nennenswerte Ergebnisse", wie die EVP Worb schreibt. Das heisse mit anderen Worten, ein neues Begegnungszentrum für Rüfenacht stehe noch in den Sternen.
Mit einer Mitbeteiligung an den laufenden Betriebskosten gewinne die Kirche Zeit, in Ruhe nach einer guten Lösung zu suchen. Letztlich werde die Kirchgemeindeversammlung über die Zukunft des Sperlisacher entscheiden. "Mit einer Annahme der Initiative setzen wir ein Zeichen für den Standort Rüfenacht, und vielleicht auch ein Zeichen an den Kirchgemeinderat, die Kirche im Dorf zu lassen", so die EVP Worb.
Abstimmung am 8. März
Über die Gemeindeinitiative "Sperlisacher bleibt!" wird in Worb am 8. März abgestimmt. Die Initiative verlangt, dass die Einwohnergemeinde Worb die Reformierte Kirchgemeinde Worb beim Betrieb des sanierungsbedürftigen Kirchgemeindehauses Sperlisacher in Rüfenacht mit einem Anteil von 40 Prozent der Betriebskosten, im Maximum 100'000 Franken pro Jahr, unterstützt.
[i] Siehe auch "Worb/Rüfenacht - Parlaments-Nein zur Sperlisacher-Initiative, Volksabstimmung im März" vom 14.10.2014