EDU Worb: Rückendeckung für Gemeindepräsident Gfeller
In einer Medienmitteilung unterstützt die EDU Worb den amtierenden Gemeindepräsidenten Niklaus Gfeller (EVP).
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
Der Vorstand der EDU Worb hat sich mit der öffentlichen Kritik rund um die Person von Gemeindepräsident Niklaus Gfeller im Zusammenhang mit seinem Führungsstil bei der Ortsplanungsrevision befasst. Der Vorstand stehe hinter dem Gemeindepräsidenten, und zwar "sowohl als Mensch wie auch in seiner politischen Funktion".
Die Partei schreibt weiter: "Die EDU unterstützt zudem eine erneute Kandidatur von Gfeller für das Gemeindepräsidium. Die laut gewordenen Rücktrittsforderungen erachtet die EDU als nicht gerechtfertigt. Zum einen, weil Gfeller per Volksmehr in das Amt gewählt wurde, zum andern attestiert ihm die EDU die Fähigkeit für eine zukünftige Amtsführung."
Mit eigener Liste in Parlamentswahlen
Die Partei schreibt weiter: "Die EDU unterstützt zudem eine erneute Kandidatur von Gfeller für das Gemeindepräsidium. Die laut gewordenen Rücktrittsforderungen erachtet die EDU als nicht gerechtfertigt. Zum einen, weil Gfeller per Volksmehr in das Amt gewählt wurde, zum andern attestiert ihm die EDU die Fähigkeit für eine zukünftige Amtsführung."
Mit eigener Liste in Parlamentswahlen
Wie bereits früher gemeldet, tritt die EDU bei den GGR-Wahlen im kommenden Herbst mit einer eigenen Liste an. Bisher haben laut Partei sieben Personen für eine Kandidatur zugesagt, darunter der bisherige EDU-Vertreter im GGR, Adolf Seematter. Weitere Personen werden noch gesucht. "Die EDU setzt sich auch weiterhin ein für Werte wie Respekt, Vertrauen, Zuverlässigkeit im Sinne des Gesamtwohls der Worber Bürgerinnen und Bürger", schreibt die Partei.
Sichere Radwegverbindung zwischen Worb und Worb SBB
Per Postulat hatte der EDU-Vertreter im GGR eine sichere Radwegverbindung zwischen Worb und Worb SBB verlangt. "Erfreut nimmt die EDU von der Überweisung des Postulats durch den GGR zur Kenntnis", schreibt die Partei. Im Interesse der direkt betroffen Velofahrer sowie dem Auto- und Schwerverkehr sei eine möglichst rasche Realisierung anzustreben.