Box-Meeting Worb: Seki aus Club ausgeschlossen
Der Berner Boxing Kings Club trennt sich nach dem Eklat vom Wochenende, als Aniya Seki beim Box-Meeting in Worb kurzfristig auf ihren Kampf verzichtet hat, von seiner 35-jährigen Athletin.
si, Berner Zeitung BZ
Es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Am Samstag schwänzte Aniya Seki in Worb den geplanten Boxkampf gegen die Ungarin Renate Domsodi. Die 35-Jährige machte gesundheitliche Gründe für die Absage geltend, verärgerte mit der Art des Vorgehens Veranstalter, Sponsoren und Mitglieder ihres Boxclubs, den Boxing Kings. Seki informierte das Management der Gegnerin auf Eigenregie per Facebook.
Gestern beschloss der Vorstand der Boxing Kings unter der Leitung von Präsident Daniel Hartmann die sofortige Trennung von Aniya Seki. Gemäss Communiqué wurde der Entscheid einstimmig aufgrund unterschiedlicher Ansichten betreffend Trainings- und Karriereplanung gefällt. «Weitere Gründe für die Trennung sind eine Vielzahl von willkürlichen, kurzfristigen Kampfabsagen sowie die seit Jahren problem-verursachende Persönlichkeitsstruktur von Frau Seki.» Seki selber will weiterboxen. Die grosse Frage ist nun wo.
Siehe auch Newsbericht vom 14.10.2013
Gestern beschloss der Vorstand der Boxing Kings unter der Leitung von Präsident Daniel Hartmann die sofortige Trennung von Aniya Seki. Gemäss Communiqué wurde der Entscheid einstimmig aufgrund unterschiedlicher Ansichten betreffend Trainings- und Karriereplanung gefällt. «Weitere Gründe für die Trennung sind eine Vielzahl von willkürlichen, kurzfristigen Kampfabsagen sowie die seit Jahren problem-verursachende Persönlichkeitsstruktur von Frau Seki.» Seki selber will weiterboxen. Die grosse Frage ist nun wo.
Siehe auch Newsbericht vom 14.10.2013