Bowil - Wenn der grosse Holzschopf fehlt…
In der Riederen, Bowil, haben Alfred und Christian Siegenthaler ein nützliches Kunstwerk errichtet. Sie haben das Brennholz zu einer Triste aufgeschichtet, wie dies früher vielerorts üblich war – nur viel grösser.
jhk, Wochen-Zeitung
Vorerst rammten sie einen langen Pfahl 1,5 Meter in den Boden und schichteten dann Scheit um Scheit rundherum. Um die Triste in ihrer imposanten Höhe von fünf Metern bauen zu können, mussten sie Gerüste aufstellen. Im Innern werden die 45 Zentimeter langen Scheiter mit Armierungsgittern zusammengehalten. Laut Alfred Siegenthaler sind in der stattlichen Holzbeige mehr als 15 Ster Holz verstaut.