Bowil - SP gewinnt zweiten Sitz im Gemeinderat
In Bowil hat die SP im siebenköpfigen Gemeinderat einen zweiten Sitz gewonnen. Die SVP hat mit fünf Sitzen nach wie vor die absolute Mehrheit. Die Beteiligung bei der Gemeinderatswahl betrug knapp 28 Prozent.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
In den Bowiler Gemeinderat gewählt wurden: Ruth Moser-Tanner (SVP, bisher, 279 Stimmen), Fritz Saurer (SP, bisher, 259 Stimmen), Martin Niffenegger (SVP, neu, 243 Stimmen), Bernhard Hofer (SVP, bisher, 218 Stimmen), Christian Reisacher (SVP, neu, 181 Stimmen), Marianne Witschi-Werren (SP, neu, 140 Stimmen).
Für den Gemeinderat kandidierten - eine Bowiler Tradition - nur gerade die SVP und die Liste "SP und Gewerkschaften". Drei bisherige SVP-Gemeinderäte kandidierten nicht mehr: Heinz Berger, Walter Nussbaum und Andreas Schäfer.
Bereits am 15. September war der siebte Gemeinderat Moritz Müller (SVP) als einziger Kandidat für das Gemeindepräsidium in stiller Wahl gewählt worden. Moritz Müller tritt die Nachfolge von Gemeindepräsident Erich Wegmüller an, der nach 16 Amtsjahren nicht mehr antrat.
Nach Angaben der Bowiler Gemeindeverwaltung erreichte die SVP bei den Gemeinderatswahlen einen Wähleranteil von 69 Prozent. Das sind 10 Prozent weniger als bei den Gemeinderatswahlen 2004.
Die Liste "SP und Gewerkschaften" erreichte einen Wähleranteil von knapp 31 Prozent. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als vor vier Jahren.
www.bowil.ch
Für den Gemeinderat kandidierten - eine Bowiler Tradition - nur gerade die SVP und die Liste "SP und Gewerkschaften". Drei bisherige SVP-Gemeinderäte kandidierten nicht mehr: Heinz Berger, Walter Nussbaum und Andreas Schäfer.
Bereits am 15. September war der siebte Gemeinderat Moritz Müller (SVP) als einziger Kandidat für das Gemeindepräsidium in stiller Wahl gewählt worden. Moritz Müller tritt die Nachfolge von Gemeindepräsident Erich Wegmüller an, der nach 16 Amtsjahren nicht mehr antrat.
Nach Angaben der Bowiler Gemeindeverwaltung erreichte die SVP bei den Gemeinderatswahlen einen Wähleranteil von 69 Prozent. Das sind 10 Prozent weniger als bei den Gemeinderatswahlen 2004.
Die Liste "SP und Gewerkschaften" erreichte einen Wähleranteil von knapp 31 Prozent. Das sind 10 Prozentpunkte mehr als vor vier Jahren.
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