Bolligen/Stettlen/Vechigen - Neue Kleider für die Feuerwehren
Mit dem Ziel, Kosten zu sparen, haben die Feuerwehren von Vechigen, Stettlen und Bolligen gemeinsam neue Einsatzkleider eingekauft. Vor kurzem wurden die Schutzkleider geliefert.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Eigentlich sei die spontane Zusammenarbeit zwischen den drei Worblentaler Gemeinden per Zufall zustande gekommen, hatte Hansueli Hauswirth, Vechiger Materialwart, der „Bantiger Post“ erklärt. "Wir haben in bilateralen Gesprächen erfahren, dass auch Stettlen die Absicht bekundete, neue Kleider anzuschaffen." Anschliessend habe sich Bolligen entschieden, ebenfalls auf den "fahrenden Zug" aufzuspringen.
Die neuen Schutzkleider verfügen als Novum über einen eingenähten Brustgurt, welcher im Ernstfall ein Abseilen ermöglicht. Kostenpunkt je Schutzkleid: 1400 Franken.
Sollten in Zukunft noch mehr Gemeinden bei diesem "Projekt" mitmachen, wäre es laut Hauswirth denkbar, einen sogenannten Kleiderpool zu eröffnen. Je nach Bedarf könnten einzelne Kleidungsstücke innerhalb der Feuerwehren gekauft oder verkauft werden.
Die neuen Schutzkleider verfügen als Novum über einen eingenähten Brustgurt, welcher im Ernstfall ein Abseilen ermöglicht. Kostenpunkt je Schutzkleid: 1400 Franken.
Sollten in Zukunft noch mehr Gemeinden bei diesem "Projekt" mitmachen, wäre es laut Hauswirth denkbar, einen sogenannten Kleiderpool zu eröffnen. Je nach Bedarf könnten einzelne Kleidungsstücke innerhalb der Feuerwehren gekauft oder verkauft werden.