Bolligen - Stellungnahme zum Projekt "Aespliz 2010"
Der Gemeinderat von Bolligen hat Stellung genommen zum Projekt Aespliz 2010.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Bolliger Gemeinderat nimmt wie folgt Stellung:
"Das Alters- und Pflegeheim Bolligen und Ittigen (Aespliz) spürt die Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen. Unter anderem erfolgen die Heimeintritte in der Regel zu einem späteren Zeitpunkt als früher. Die Menschen wohnen länger in der gewohnten Umgebung, bis sie einen Heimeintritt ins Auge fassen. Damit steigt der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen stetig an, sowohl im ambulanten Bereich, wie auch im Aespliz selber. Demenzerkrankungen sind ein zunehmendes Phänomen. Oft wird die Krankheit erst im Verlaufe des Aufenthaltes im Heim manifest.
Den kommenden Herausforderungen will das Projekt Aespliz 2010 mit folgenden Angeboten begegnen:
1. Bedarfsgerechte Betreuung demenzkranker Heimbewohnerinnen und bewohner (Ausbau).
2. Tagesbetreuungsplätze zur Entlastung von pflegenden Angehörigen (neu).
3. Offener Mittagstisch (Ausbau).
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, sind nicht nur betriebliche Massnahmen notwendig. Die bestehende Infrastruktur und das Raumangebot reichen nicht aus. Aespliz 2010 schlägt deshalb auch bauliche Veränderungen vor, die Investitionskosten nach sich ziehen.
Die beiden Stiftergemeinden Bolligen und Ittigen haben Gelegenheit erhalten, zur Projektidee Stellung zu nehmen.
Der Gemeinderat Bolligen hat Kenntnis genommen vom Projekt Aespliz 2010, Stand 19.10.2007. Er begrüsst die geplanten Aktivitäten in den Bereichen Demenz, Tagesbetreuung und Mittagstisch. Der Gemeinderat bittet die kantonale Gesundheits- und Fürsorgedirektion um wohlwollende Prüfung des Projekts (Phase 1), damit die Konzeptphase eingeleitet werden kann."
"Das Alters- und Pflegeheim Bolligen und Ittigen (Aespliz) spürt die Auswirkungen gesellschaftlicher Veränderungen. Unter anderem erfolgen die Heimeintritte in der Regel zu einem späteren Zeitpunkt als früher. Die Menschen wohnen länger in der gewohnten Umgebung, bis sie einen Heimeintritt ins Auge fassen. Damit steigt der Bedarf an Betreuungs- und Pflegeleistungen stetig an, sowohl im ambulanten Bereich, wie auch im Aespliz selber. Demenzerkrankungen sind ein zunehmendes Phänomen. Oft wird die Krankheit erst im Verlaufe des Aufenthaltes im Heim manifest.
Den kommenden Herausforderungen will das Projekt Aespliz 2010 mit folgenden Angeboten begegnen:
1. Bedarfsgerechte Betreuung demenzkranker Heimbewohnerinnen und bewohner (Ausbau).
2. Tagesbetreuungsplätze zur Entlastung von pflegenden Angehörigen (neu).
3. Offener Mittagstisch (Ausbau).
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, sind nicht nur betriebliche Massnahmen notwendig. Die bestehende Infrastruktur und das Raumangebot reichen nicht aus. Aespliz 2010 schlägt deshalb auch bauliche Veränderungen vor, die Investitionskosten nach sich ziehen.
Die beiden Stiftergemeinden Bolligen und Ittigen haben Gelegenheit erhalten, zur Projektidee Stellung zu nehmen.
Der Gemeinderat Bolligen hat Kenntnis genommen vom Projekt Aespliz 2010, Stand 19.10.2007. Er begrüsst die geplanten Aktivitäten in den Bereichen Demenz, Tagesbetreuung und Mittagstisch. Der Gemeinderat bittet die kantonale Gesundheits- und Fürsorgedirektion um wohlwollende Prüfung des Projekts (Phase 1), damit die Konzeptphase eingeleitet werden kann."