Bolligen - "Sehr lockere Atmosphäre"
Sein erster Arbeitstag habe vor allem aus Sitzungen bestanden, wie der neue Bolliger Gemeindepräsident Rudolf Burger (bolligen parteilos) sagt.
mzi / Der Bund
Zuerst habe ihm seine Vorgängerin offiziell das Amt übergeben, dann habe ihn der Gemeindeschreiber über die Traktanden der anstehenden Gemeinderatssitzung informiert, und schliesslich habe er einen «Bürger mit Anliegen» empfangen.
Die Sitzung mit Amtsvorgängerin Margrit Kiener-Nellen (sp) sei «sehr professionell» verlaufen, so Burger. Zur Erinnerung: Im Kampf um das Gemeindepräsidium letzten Herbst blieb Amtsinhaberin Kiener-Nellen bereits nach dem ersten Wahlgang auf der Strecke.
Im zweiten Wahlgang bezwang Rudolf Burger den SVP-Kandidaten Erich Sterchi. In der Folge gab er seine Funktion als stellvertretender «Bund»-Chefredaktor auf.
Ein Unbekannter sei er auf der Gemeindeverwaltung übrigens nicht, sagt Burger. «Etwa einen Drittel der Mitarbeiter kenne ich bereits aus meiner Zeit bei der Bolliger Schulkommission.»
Insgesamt sei die Arbeitsatmosphäre auf der Verwaltung «ziemlich locker», so Burger. Als dringlichste Aufgaben sieht der neue Gemeindepräsident die Umsetzung der von der Gemeindeversammlung akzeptierten Teile der Ortsplanungsrevision an.
Ein Artikel aus
www.bolligen.ch
Die Sitzung mit Amtsvorgängerin Margrit Kiener-Nellen (sp) sei «sehr professionell» verlaufen, so Burger. Zur Erinnerung: Im Kampf um das Gemeindepräsidium letzten Herbst blieb Amtsinhaberin Kiener-Nellen bereits nach dem ersten Wahlgang auf der Strecke.
Im zweiten Wahlgang bezwang Rudolf Burger den SVP-Kandidaten Erich Sterchi. In der Folge gab er seine Funktion als stellvertretender «Bund»-Chefredaktor auf.
Ein Unbekannter sei er auf der Gemeindeverwaltung übrigens nicht, sagt Burger. «Etwa einen Drittel der Mitarbeiter kenne ich bereits aus meiner Zeit bei der Bolliger Schulkommission.»
Insgesamt sei die Arbeitsatmosphäre auf der Verwaltung «ziemlich locker», so Burger. Als dringlichste Aufgaben sieht der neue Gemeindepräsident die Umsetzung der von der Gemeindeversammlung akzeptierten Teile der Ortsplanungsrevision an.
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