Bolligen - Mehr Sicherheit und Wohnqualität mit Verkehrsberuhigung
In Bolligen sollen die Verkehrssicherheit und die Wohnqualität erhöht werden. Diese Ziele werden mit einer Beruhigung der Quartier- und Ortsverbindungsstrassen und einem einheitlichen Geschwindigkeitsregime angestrebt. Der Gemeinderat hat einen
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Gemeinde Bolligen will mit einem generellen Projekt in den Wohnquartieren Tempo 30 einführen: Das hatte der Bolliger Gemeinderat im November letzten Jahres mitgeteilt. Für die Erarbeitung des Projektes wurde ein Kredit von 45'000 Franken beschlossen.
Nun, ein halbes Jahr später, hat der Bolliger Gemeinderat unter der Leitung von Gemeindepräsidentin Margret Kiener-Nellen den Medien den Technischen Bericht Verkehrsberuhigung auf Quartier- und Ortsverbindungsstrassen vorgestellt. Der Bericht wurde von den Berner Firmen LP Ingenieure AG und Verkehrssteiner verfasst, zusammen mit einer breit abgestützten Bolliger Begleitgruppe.
Laut dem Bericht sollen in der Gemeinde Bolligen neu Generell 50 auf Hauptachsen innerorts, Tempo 40 auf Ortsverbindungsstrassen sowie Tempo 30 auf Quartierstrassen und in zentralen Bereichen von Ortsverbindungsstrassen zum Beispiel Habstetten- und Flugbrunnenstrasse eingeführt werden. In zweiter Priorität sind Begegnungszonen vorgesehen. Mit dem generellen Projekt können laut Bolliger Gemeinderat aufwändige Einzelprojekte vermieden werden.
Mit dem neuen Verkehrsregime werden mehrere Ziele angestrebt: Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse der ganzen Bevölkerung, optimale Koexistenz aller Verkehrsteilnehmenden, Verbesserung der Verkehrssicherheit, vor allem auch für die Schulkinder, Förderung der umweltfreundlichen Fortbewegung, Vermeidung des quartierfremden (Schleich-) Verkehrs, zweckmässige Lösung mit gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Die Bolliger Bevölkerung kann bei der künftigen Verkehrsgestaltung mitsprechen: Bis 14. Juni läuft das öffentliche Mitwirkungsverfahren. Die Unterlagen liegen auf der Bauverwaltung auf. Am Montag, 17. Mai, um 19.30 Uhr führt der Gemeinderat im Reberhaus eine öffentliche Orientierungsveranstaltung durch.
www.bolligen.ch
Nun, ein halbes Jahr später, hat der Bolliger Gemeinderat unter der Leitung von Gemeindepräsidentin Margret Kiener-Nellen den Medien den Technischen Bericht Verkehrsberuhigung auf Quartier- und Ortsverbindungsstrassen vorgestellt. Der Bericht wurde von den Berner Firmen LP Ingenieure AG und Verkehrssteiner verfasst, zusammen mit einer breit abgestützten Bolliger Begleitgruppe.
Laut dem Bericht sollen in der Gemeinde Bolligen neu Generell 50 auf Hauptachsen innerorts, Tempo 40 auf Ortsverbindungsstrassen sowie Tempo 30 auf Quartierstrassen und in zentralen Bereichen von Ortsverbindungsstrassen zum Beispiel Habstetten- und Flugbrunnenstrasse eingeführt werden. In zweiter Priorität sind Begegnungszonen vorgesehen. Mit dem generellen Projekt können laut Bolliger Gemeinderat aufwändige Einzelprojekte vermieden werden.
Mit dem neuen Verkehrsregime werden mehrere Ziele angestrebt: Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse der ganzen Bevölkerung, optimale Koexistenz aller Verkehrsteilnehmenden, Verbesserung der Verkehrssicherheit, vor allem auch für die Schulkinder, Förderung der umweltfreundlichen Fortbewegung, Vermeidung des quartierfremden (Schleich-) Verkehrs, zweckmässige Lösung mit gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Die Bolliger Bevölkerung kann bei der künftigen Verkehrsgestaltung mitsprechen: Bis 14. Juni läuft das öffentliche Mitwirkungsverfahren. Die Unterlagen liegen auf der Bauverwaltung auf. Am Montag, 17. Mai, um 19.30 Uhr führt der Gemeinderat im Reberhaus eine öffentliche Orientierungsveranstaltung durch.
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